Daniela Strigl
geboren 1964 in Wien, ist eine österreichische Literaturwissenschaftlerin.
Strigl studierte in Wien und promovierte über Theodor Kramer. Sie publiziert Essays und Kritiken in überregionalen Medien wie Der Standard, Die Presse und Literatur und Kritik. Seit 2007 lehrt sie an der Universität Wien Neuere deutsche Literatur. Von 2003 bis 2008 sowie vom 2011 bis 2014 war Strigl Jurorin beim Ingeborg-Bachmann-Preis.
Werke (Auswahl)
Wo niemand zuhaus ist, da bin ich zuhaus. Theodor Kramer, Heimatdichter und Sozialdemokrat zwischen den Fronten, Wien 1993
(Hrsg.) Walter Buchebner: zeit aus zellulose. Gedichte, Graz 1994
Marlen Haushofer. Biografie, Wien 2000
(Hrsg.) Frauen verstehen keinen Spaß, Wien 2002
(Hrsg.) Im Keller. Der Untergrund des literarischen Aufbruchs nach 1945, Wien 2006 (gemeinsam mit Evelyne Polt-Heinzl)
(Hrsg.) zusammen mit Herbert Ohrlinger: Grenzgänge - Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß. Wien 2010.
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