Karl Müller
Karl Müller, geb. 1950; Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg, Vorsitzender der Theodor Kramer Gesellschaft (Wien) und des Literaturhauses Salzburg, Leiter des Online-Projektes „Österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller des Exils seit 1933. Texte und Kontexte“: www.literaturepochen.at/exil. Mitglied des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte an der Universität Salzburg. Buchpublikationen: „Zäsuren ohne Folgen. Das lange Leben der literarischen Antimoderne“ (1990), „Begnadet für das Schöne. Der rot-weiß-rote Kulturkampf gegen die Moderne“ (1992), „Karl Heinrich Waggerl. Eine Biographie mit Bildern, Texten und Dokumenten“ (1997); Herausgeber: „Die Literatur der Inneren Emigration aus Österreich“ (1998; gem. mit Johann Holzner), „Jiddische Kultur und Literatur aus Österreich“ (2003; gem. mit Armin Eidherr). Zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 20. Jahrhunderts.