Lydia Potensky
Lydia Potensky, geboren 1997, studierte russische und tschechische Literatur und Sprache am Institut für Slawistik in Wien. Seit 2021 ist sie im Veranstaltungsmanagement der alternativen Kulturszene Wiens tätig und organisiert Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen. Von 2022 – 2023 wirkte sie an der Öffentlichkeitsarbeit des Verlags der Theodor Kramer Gesellschaft mit, verfasste Artikel und Rezensionen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der russischen Exilliteratur, der tschechischen Zwischen- und Nachkriegsliteratur sowie dem Archivwesen und dem Umgang mit zeithistorischen Dokumenten aus dem Erbe der Sowjetunion. Mit „Denn auch ich habe einen Traum“ richtet Lydia Potensky ihren Blick auf feministische Fragen der Literatur.