Friedrich Hillegeist
Friedrich Hillegeist wuchs nach dem frühen Tod seines Vaters Max Hillegeist bei seinen Großeltern in Rostiz / Mähren auf. Er besuchte die Handelsakademie in Olmütz. 1913 kam er nach Wien und wurde kaufmännischer Angestellter bei den Siemens-Schuckertwerken. Schon früh engagierte er sich in der Gewerkschaft. 1917 wurde er Gewerkschaftsmitglied, knapp vor dem Ersten Weltkrieg Angestelltenbetriebsobmann. 1920 wurde er Vorstandsmitglied des Bundes der Industrieangestellten Österreichs.
Ab dem Jahr 1934 arbeitete er als Werber für Kleinlebensversicherungen bei der Versicherungsgesellschaft Phönix und als Vertreter im Kohlengroßhandel.
Hillegeist verfasste die 1934 illegal verbreiteten Gedichte „So starb ein Rebell!“ und „Schließt die Reihen!“. Nach dem Verbot der Freien Gewerkschaften beteiligte er sich an der Untergrundarbeit, er war Mitglied der Leitung der illegalen Freien Gewerkschaften. Für seine Veröffentlichungen in der Illegalität verwendete er das Pseudonym Fred Hildebrand.
Im März 1938 war er als Gewerkschaftsfunktionär Sprecher einer Delegation, die mit Bundeskanzler Schuschnigg über einen gemeinsamen Kampf gegen die Nationalsozialisten verhandelte. Er gehörte zu den ÖsterreicherInnen, die innerhalb von 24 Stunden nach dem Einmarsch der deutschen Truppen verhaftet wurden.
Am 13. März, nach dem „Anschluss“ wurde Hillegeist von den Nationalsozialisten verhaftet und war in der Folge mehrmals in Gestapohaft und schließlich im KZ. Insgesamt war er während der Zeit des Nationalsozialismus 14 Monate eingesperrt, von Anfang September 1939 bis Ende April 1940 im KZ Buchenwald.
1945 wurde Hillegeist Abgeordneter zum Nationalrat (bis 1962) und er engagierte er sich wieder in der Gewerkschaftsbewegung. Er wurde Vorsitzender der Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft, 1948 Obmann der Angestelltenversicherungsanstalt (bis 1963). 1955 wurde er Präsident des Internationalen Bundes der Privatangestellten, von 1959 bis 1962 Vizepräsident des österreichischen Gewerkschaftsbundes und Präsident des Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger. 1962 wurde er zum Ehrenvorsitzenden des ÖGB. Von 1961 bis 1962 war er Zweiter Nationalratspräsident.
1956 wurde ihm das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen, 1962 das Große Silberne Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich. Im zweiten Wiener Gemeindebezirk ist die Straße nach ihm benannt, in der sich die Hauptstelle der Pensionsversicherungsanstalt befindet. In Stockerau wurde eine Wohnhausanlage der Wohnbauvereinigung für Privatangestellte nach ihm benannt (siehe F.HI.I/14).
F.HI.: Dokumente:
F.HI.I/1: Bundes-Polizeidirektion in Wien: Bericht zu der Beschlagnahme der Zeitung Österreichische Angestellten-Zeitung wegen des Gedichtes „An die Herrschenden!“ von F.H., 19.11.1933. Anliegend die Zeitungsseite mit dem Gedicht, 2 Bl., Kopie [Teil 1] [Teil 2]
F.HI.I/2: „So starb ein Rebell! Dem Andenken Georg Weissels geweiht.“ Gezeichnet mit: Fred Hildebrand (Pseudonym von F.H.). In: Arbeiter-Zeitung, 1. Jg., Nr. 8, 15.4.1934
F.HI.I/3: „So starb ein Rebell!“ Manuskript, hs. 2 Bl. Aus dem Nachlass der Eltern von Johann Koß, SAJ, 2. Bezirk
F.HI.I/4: „So starb ein Rebell! Dem Andenken Georg Weissels geweiht.“ In: Der rote Feuerwehrmann. Einheitsfrontorgan der Wiener Berufs – Feuerwehr. Nr.9, Georg Weissel-Gedächtnisnummer, Feber 1937, 1 Bl., Kopie
F.HI.I/5: Einladung: der Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft zu einer „gründenden Ortsgruppenversammlung“ am 24.2.1949, mit einem Referat von Nationalrat F.H.
F.HI.I/6: „Friedrich Hillegeist 60 Jahre.“ In: SPÖ Vertrauensmann, 10. Jg., April 1955, S.206, 1 Bl., Kopie
F.HI.I/7: „Friedrich Hillegeist 70 Jahre alt.“ In: Sozialistische Korrespondenz, 20.2.1965, 3 Bl.
F.HI.I/8: „Friedrich Hillegeist – 75 Jahre“. In: Arbeit und Wirtschaft, Nr.3, März 1970, S.30-31
F.HI.I/9: „Friedrich Hillegeist gestorben“. In: Arbeiter-Zeitung, 4.12.1973, S.2, Kopie
F.HI.I/10: Bruno Kreisky: „Friedrich Hillegeist – Gesinnungsfestigkeit einer starken Persönlichkeit“. In: GPA – Dokumentation 1945 – 1947. Von der Gründung bis zum 1. Gewerkschaftstag, 1985, 2 Bl., Kopie
F.HI.I/11: Alfred Magaziner: „Friedrich Hillegeist – zwischen zwei Welten.“ In: Rentner und Pensionist, Juni 1989, 1 Bl., Zeitungsausschnitt
F.HI.I/12: „Friedrich Hillegeist“. Zum 20. Todestag von F.H. In: Angestelltenjournal 12/93 S.2, Zeitungsausschnitt
F.HI.I/13: „Gewerkschaft und Lyrik. Zum 100. Geburtstag von Friedrich Hillegeist.“ In: Arbeit und Wirtschaft 2/95, Februar 1995, S.8
F.HI.I/14: Brief der GPA, Wohnbauvereinigung für Privatangestelle an das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, 18.19.1995. Mit der Mitteilung, dass die Wohnhausanlage in Stockerau, Dr. Karl Wallekstraße 15 / Schaumanngasse 70 nach F.H. benannt worden ist.
F.HI.I/15: „In memoriam Friedrich Hillegeist“. Zum hundertsten Geburtstag von F.H. In: Solidarität Nr.766, März 1995, S.19, Zeitungsausschnitt
F.HI.I/16: „Ing. Georg Weissel standrechtlich hingerichtet am 14. Februar 1934. Flugblatt mit dem Gedicht von F.H. nach dem 12.2.1934. In: Dokumentation von Texten, Flugblättern und Bildern aus dem illegalen Widerstand gegen den Austro- und Nazifaschismus in Tirol. Zusammengestellt von Anton Winkler, Innsbuck 1996, 2 Bl., Kopie
F.HI.II: Werke / Veröffentlichungen
F.HI.II/1: An die Herrschenden! Gedicht,1933
F.HI.II/2: So starb ein Rebell! Gedicht, 1934
F.HI.II/3: Schließt die Reihen! Gedicht, 1934
F.HI.II/4: Was wir wollen. Gedicht, Manuskript, ms, o.J.
F.HI.II/5: Die Gefährdung der Angestelltenversicherung. In: Wochenschau, 1. Jg., Nr.9, 28.7.1934, S.6, Kopie
In der Bibliothek Sammlung Exenberger:
Aus zwei Welten. Ausgewählte Gedichte und Aphorismen. 1. Auflage: Wien, Selbstverlag, 1934. Eingelegt: die Aufforderung, mit einer Spende notleidende Kollegen zu unterstützen. Der Ertrag aus der ersten Auflage floss einem Hilfsfond für in Not geratene Kollegen zu.
Aus zwei Welten (2. Auflage): Volksbuchverlag 1960 >> Bibliothek K.K.
Aus zwei Welten, numerierte Auflage, Nr. 205 (3. Auflage) 1960. Eingelegt die Aufforderung von F.H. zu einer Spende für den Johann-Böhm-Fonds.
Aus zwei Welten. Ausgewählte Gedichte und Aphorismen. Numerierte Auflage: Nr.205. Eingelegt: Brief von F.H. mit der Aufforderung zu einer Spende an den „Johann-Böhm-Fonds“, der Studierenden, die die Kosten des Studiums nicht allein bestreiten können, Stipendien gewährt. Volksbuchverlag, Wien 1960
Rede zum Thema „Geist und Gewalt. Wie wehrt sich die Demokratie?“ in einer Forumdiskussion, Jänner 1951 im Wiener Konzerthaus. In: Geist und Gewalt. Wie wehrt sich die Demokratie? Hg.: Zentralsekretariat der SPÖ. mit Beiträgen von F.H., Wilhelm Börner, Rudolf Brunngrabner, Karl Czernetz, F.H., Alfred Migsch, Marianne Pollak .
Mein Leben im Wandel der Zeiten. Eine Selbstbiographie mit kritischen Betrachtungen. Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Wien 1974
Liste der Veröffentlichungen von und über F.H. in der Arbeiter-Zeitung, zusammengestellt von Herbert Exenberger:
Kampf nach zwei Seiten. Leitartikel, 31.8.1948
Preissenkung oder Lohnerhöhung. Leitartikel, 3.9.1948
Worum es geht! Leitartikel, 16.9.1948
Alles vergessen und nichts gelernt! Leitartikel, 29.6.1949
Österreich braucht eine sozialistische Mehrheit. Leitartikel, 10.8.1949
Die Spekulation auf die Dummheit. Leitartikel, 15.9.1949
Eine Spekulation auf die Unzufriedenheit. Leitartikel, 16.9.1949
Eine gerechte Verteilung der Lasten. (Kundgebung der Sozialversicherungsangestellten), 21.9.1949
Wozu zahlen wir Steuern? (Rede zum Kapitel öffentliche Abgaben), Leitartikel, 18.3.1950
Schutz gegen die Wirtschaftssaboteure. (Rede im Nationalrat), Leitartikel, 1.4.1950
Nationalrat Hillegeist beim Kongreß der britischen Angestellten, 16.4.1950
Höhere Renten für Privatangestellte. Ein Reformplan, der helfen soll. 26.8.1950
Österreich lebt davon, dass wir etwas zu reden haben. (Rede auf dem Parteitag), 4.11.1950
Hillegeist – Vizepräsident der Internationale der Privatangestellten. 23.1.1951
Nur die soziale Demokratie kann der Diktatur trotzen. „Geist und Gewalt“, öffentliche Diskussion über die Verteidigung der Demokratie. 24.1.1951
Referat über aktuelle Wirtschaftsprobleme. Ausgleich für jede Erhöhung der Lebenshaltungskosten! (Konferenz der sozialistischen Betriebsratsobmänner Wiens und N.Ö.), 31.5.1951
Offener Brief an den neuen Obmann der ÖVP: Und was wollen Sie wirklich, Herr Ing. Raab? 20.6.1951
Rechtsraub an den Alten? Die geplante Rentenkürzung und Pensionsstillegung. Leitartikel, 21.7.1951
Rentenreform und Rentenstillegung. (Rede auf dem Parteitag), 10.11.1951
Jetzt heißt es Farbe bekennen! (Zum Rentenreformplan), Leitartikel, 22.11.1951
Der Kampf der Handelsangestellten. Ein offener Brief des Nationalrates Hillegeist, 11.7.1952
Der Inflationsschreck der ÖVP. 21.1.1953
Die Rentner können beruhigt sein! 4.2.1953
Die Pläne des Herrn Raab – Wieder: Mit Tod und Teufel gegen die Sozialisten. 12.2.1953
Reelle Scheingeschäfte – Eröffnung der 4. Österreichischen Scheinfirmenmesse 1953. 5.5.1953
Produktivitätssteigerung und Arbeiterschaft – Nationalrat Hillegeist auf der wirtschaftswissenschaftlichen Tagung in Ischl. 26.8.1953
Auch die Angestelltengewerkschaft hilft beim Wohnbau – Eröffnungsfeier des neuen Gewerkschaftshauses in Bregenz. 4.11.1953
Zureichende Renten. Die große Debatte a.d. Parteitag 6.11.1953
Rasche Hilfe für die Rentner. (Nationalratssitzung), Leitartikel, 11.12.1953
Ein einheitliches Pensionsrecht. Heraus mit der Rentenreform! 7.4.1954
Tüchtige Angestellte – tüchtige Gewerkschafter – Siegerehrung im Berufswettkampf der kaufmännischen Jugend. 4.5.1954
Klarstellung zum Rentenbemessungsgesetz. 25.6.1954
Das neue Rentenbemessungsgesetz. 6.7.1954
Der Gewerkschaftstag der Angestellten eröffnet. 18.11.1954
Die Gehaltsforderungen der Angestellten. Das Aktionsprogramm der Angestelltengewerkschaft. 19.11.1954
Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Altersversorgung. Die großen Sorgen der Arbeiter und Angestellten in der sozialpolitischen Budgetdebatte im Nationalrat. 8.12.1954
Der Kampf um die Vierzigstundenwoche. 4.8.1955
Sozialisten als Verwalter – Koalition – Die politische Debatte auf dem sozialistischen Parteitag. 11.11.1954
Friedrich Hillegeists 60. Geburtstag. 20.2.1955
Hillegeist – Präsident der Angestellteninternationale. 26.7.1955
Die Wirtschaft wird nicht gefährdet. Die Sonderzahlung in der Industrie. 29.11.1955
Was der „Hillegeist-Plan“ wirklich will. Die Renten- und Pensionsstillegung im Lichte der Wahrheit. In: Zukunft 1951, S. 274 - 277
Kein Zurückdrängen der Sozialisten! Fortsetzung der Koalition. 14.4.1956
Urlaubsbeitrag für alle Industrieangestellten. 25.4.1956
Wohin gehören die Angestellten? 9.5.1956
Landeskonferenz der Wiener Privatangestellten. Begrüßungsansprache, 3.6.1956
Ausgleichszulage oder Mindestrente? Eine Stellungnahme zu einer aktuellen Rentnerfrage. 12.8.1956
Ladenschlußzeit im Handel – Außenhandel und Zolltarif - Finanzausschuß des Nationalrates, 17.11.1956
Wie lange sollen die Handelsangestellten noch warten? Ladenschlußgesetz – Samstagmittagssperre – Budget – beratender Nationalrat. Ein großzügiger Arbeitsplan für viele Jahre. 13.12.1956
Krankenschein- und Rezeptgebühr. Sitzung des Natzionalrates. 19.12.1956
Die Gewerkschaften haben die Vorschläge gemacht. Die Wirtschaftsdebatte im Nationalrat. 14.3.1957
Amnestie und „Terror“. Leitartikel, 15.3.1957
50 Jahre Bankbeamtengewerkschaft. Festrede Hillegeist, 16.5.1957
Arbeitszeitgesetz – Ladenschlußgesetz – Paritätische Kommission – Die beste Familienpolitik – Sozialdebatte im Nationalrat. 10.12.1957
Das ist eine Unverfrorenheit! Ein sozialistischer Antrag für die Angestelltenrentner. Und die ÖVP gibt ihn als ihren aus. Brief Hillegeists an Nationalrat Reich. 12.12.1957
Noch nicht alle Fragen gelöst – Maßnahmen zur Sanierung der Krankenversicherung. Die jüngsten Sozialgesetze im Nationalrat. 19.12.1957
Was die Angestellten-Altrentner bekommen werden. Eine gerechtfertigte Rentennachzahlung. Vom 1. Jänner an Erhöhungen. Eine Bitte um Geduld. 22.12.1957
Die Betriebsrätetagung der Gebietskrankenkassen – Gewerkschaftliche Probleme – Tendenzmeldungen. 10.5.1958
Die Forderungen der Wiener Privatangestellten. Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft der Privatangestellten. 11.5.1958
Endlich das Ladenschlußgesetz. 10.7.1958
Die Gewerkschaften brauchen ein wirkliches Mitspracherecht. 8.11.1958
Die Forderungen der Angestellten. Friedrich Hillegeist zum Gewerkschaftsvorsitzenden wiedergewählt. 9.11.1958
Die Arbeitslosen kostem dem Bund nichts. Debatte im Finanzausschuß über die Sozialausgaben. 11.11.1958
Unwahres über die Angestelltenversicherung. Hillegeist rechnet mit den Hetzern ab. 23.11.1958
Unwahres über die Angestelltenversicherung – Abrechnung mit den Hetzern – Das ASVG hat auch für den Angestellten Vorteile gebracht – Die Renten für die kommenden Jahre müssen gesichert sein. 23.11.1958
Nicht sozialer Luxus, sondern menschliche Verpflichtung – Kapitel soziale Verwaltung im Nationalrat – Dynamische Rente – Angestelltenversicherung. 10.12.1958
Die Angestellten und die Wahlen – Soziale Sicherheit verbürgen nur die Sozialisten. 21.4.1959
Im Alter soll es niemand schlechter gehen – Weitere Rentenerhöhungen sind notwendig. 19.7.1959
Das schwierige Problem der Altrenten – Eine „dynamische Rente“ wäre die einzige Lösung. 26.8.1959
Dynamische Rente. Die Probleme der Automation müssen gemeistert werden. Gewerkschaftskongreß. 25.9.1959
Den Lebensstandard heben. Außerordentliche Landeskonferenz der Privatangestelltengewerkschaft in Innsbruck. 6.19.1959
Die Debatte am Schlußtag (Parteitag). Für Erhöhung der Höchstbemessungsgrundlage auf mindestens 4800 S., 14.11.1959
Wieder Konflikt Krankenkassen – Ärzte? 18.12.1959
Ausreichende Renten, wenn nötig vorzeitige Renten. 25.2.1960
Die Arbeitgeber sollen zur Sanierung der Krankenkassen beitragenl. Auffassung der Arbeiterkammer. 2.3.1960
Ausständig ist der Beitrag des Staates. Kein Land ohne Krankenkassenprobleme. 4.3.1960
Die Privatangestellten gegen den Lohnstopp. 24.4.1960
Kinderlähmungsimpfung ohne Schikane. 5.5.1960
Was bringt die ASVG-Novelle. 12.6.1960
Geld für die Renten wäre schon da. Wenn es keine Steuersenkungen für die Großverdiener gegeben hätte. 8.10.1960
Soziale Sicherheit ist Sache des Staates. Der Staat muß Zuschüsse leisten. 18.11.1960
Gute Nachricht für Angestelltenrentner. Die Unterversicherung wird aufgehoben. 26.11.1960
F.HI.III: Dokumentation / Quellen:
Ackerl, Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon, Wien Ueberreiter 1992
Evelyne Polt-Heinzl 1986
Biographisches Handbuch der österreichischen Parlamentarier 1918 – 1963, Hg. von der Parlamentsdirektion, Wien, Österreichische Staatsdruckerei 1993
Bestände im DÖW: Hillegeist Friedrich
16.070/60 Wodak Archiv
1387 Verhandlung mit der Regierung 1938
16.511 erwähnt in „Die letzten Tage des Heimwehrfaschismus“
1387 Artikel von Franz Danimann
15477 Namensliste von Parteimitgliedern aus Währing, die von 1934 – 1938 politisch tätig waren.
9677c Holowaty an Franz Novy, 5.8.1938, über die Enthaftung von Hillegeist
13.099 erwähnt in einem Interview mit Manfred Ackermann
17.859/157 London-Büro. Liste der österreichischen Anti-Nazi
UE-HIST - Übung zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung „Antifaschistische PublizistInnen der Ersten Republik: die Vereinigung Sozialistischer Schriftsteller“
Rosmarie Hergouth: Friedrich Karl Hillegeist
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Alexander Emanuely (emanuely[a]theodorkramer.at)