Else Feldmann
Else Feldmann war die Tochter von Ignatz Feldmann und seiner Frau Fanny, geb. Pollak. Der Vater, Kaufmann und Händler, stammte aus Ungarn, die Mutter aus der jüdischen Gemeinde Deutschkreutz im Burgenland. Als Else zur Welt kam, wohnte die Familie im dritten Wiener Gemeindebezirk, Pfefferhofgasse 1.
Else Feldmann hatte sechs Geschwister: Johanna (14.12.1882 – 20.11.1894), Richard Heinrich (5.12.1885 – deportiert am 3.12.1941 nach Riga), Eduard (28.7.1889 – 25.5.1925), Karl (geb. 4.10.1892), Gustav (geb. 8.7.1897) und Anna (24.3.1900 – ermordet im August 1940 in Hartheim).
Für kurze Zeit besuchte Else Feldmann eine Lehrerinnenbildungsanstalt. Als ihr Vater seine Arbeit als Handelsvertreter verlor, musste sie, 16jährig, ihre Ausbildung abbrechen und wurde Arbeiterin in einer Fabrik, die Eisenfedern für Korsette erzeugte. Ihre Arbeitszeit dauerte von sieben Uhr früh bis acht Uhr abends. In ihrer Erzählung „Die ersten Tage in der Fabrik“, die am 31. Dezember 1929 in der Arbeiter-Zeitung veröffentlicht wurde, schrieb sie darüber: „Das war in der Zeit, da der Vater seine Stelle verlor und wir ganz verarmten und in einer elenden, dunklen Behausung leben mußten“.
Else Feldmann begann zu schreiben. Erst relativ spät, nach ihrer Zeit als Arbeiterin, mit etwa 28 Jahren, konnte sie vom Schreiben, wenn auch mehr schlecht als recht, leben. Ab 1912 veröffentlichte sie Skizzen, Feuilletons, Sozialreportagen und zahlreiche kleine Erzählungen, u.a. in der Arbeiter-Zeitung, dem Neuen Wiener Journal, der Neuen Freien Presse, Der Abend, dem Arbeiter-Sonntag, Die Frau. Außerdem Romane, die als Fortsetzungsgeschichten erschienen sind. Am 12. Februar 1916 wurde ihr Theaterstück „Der Schrei, den niemand hört. Ein Bericht aus dem Ghetto“ an der „Freien Volksbühne“ uraufgeführt (gespielt bis zum 24. Februar1916).
Ihre erste selbständige Publikation war der Roman „Löwenzahn. Eine Kindheit“, der 1921 im Rikola-Verlag erschien. 1921 gab der Wiener Gloriette Verlag unter dem Titel „Das Reisebuch des Wiener Kindes“ eine von Anna Nussbaum, der Vereinigung „Clarté“ und Else Feldmann zusammengestellte Sammlung von Briefen, Aufsätzen und Zeichnungen von Wiener Schulkindern, die nach den Hungerjahren des Ersten Weltkrieges Erholungsferien im Ausland erleben konnten. Der Band enthält den Hinweis der Herausgeberinnen, dass ein Teil der Erträgnisse dieses Buches der Kinderausspeisung in Wien und der Fürsorge für tuberkulöse Kinder zugute kommen solle.
Else Feldmann verkehrte im engsten Kreis des Sozialreformers Popper-Lynkeus. Im Mai 1922 war sie, gemeinsam mit Otto Neurath, Alfred Adler, Josef Luitpold Stern, Bela Balazs, Karl Grünberg, Leonhard Frank, Anna Nussbaum u.a. Mitbegründerin der Wiener „Clarté“ Gruppe, als Teil einer internationalen, von dem französischen Schriftsteller Henri Babusse initiierten Bewegung zur Bekämpfung von Krieg und seinen Ursachen.
Zwischen dem 23. März und dem 5. Mai 1924 erscheint ihr Roman „Der Leib der Mutter“ als Fortsetzungsroman in der Arbeiter-Zeitung. Die insgesamt 41 Folgen enthalten 24 Illustrationen von dem Wiener Maler und Graphiker Carry Hauser, der Else Feldmann und Anna Nussbaum freundschaftlich verbunden war. Carry Hauser hat einen ganzen Bilderzyklus zum schriftstellerischen Werk von Else Feldmann gezeichnet und gemalt. Zu „Der Leib der Mutter“ sind 60 Graphiken erhalten geblieben. 1930 erscheint „Der Leib der Mutter“ in ungarischer Übersetzung in Budapest. Die deutsche Ausgabe folgte 1931 im Verlag E. Prager.
1928 erscheint in der Büchergilde Gutenberg in Berlin eine Sammlung von Erzählungen von Else Feldmann unter dem Titel „Liebe ohne Hoffnung“, die sie „Josef Luitpold – dem Lehrer des Volkes, dem Dichter, dem Freunde“ widmet. Ihr Roman „Löwenzahn“ wird 1930 unter dem Titel „Melodie in Moll“ neu aufgelegt.
1932 erhielt Else Feldmann gemeinsam mit Rudolf Felmayer und Hedwig Rossi den dritten Preis eines von der Arbeiter-Zeitung ausgeschriebenen Preisausschreibens für ihre Kurzgeschichte „Letzte Küsse“, der mit 100 Schilling dotiert war. Im Jänner 1933 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der „Vereinigung sozialistischer Schriftsteller“.
Am 19. November 1933 beginnt die Arbeiter-Zeitung mit dem Abdruck ihres Fortsetzungsromans „Martha und Antonia“. Nach 78 Folgen erscheint am 11. Februar 1934 der letzte Teil der Fortsetzungen des Romans. Wegen des Verbots der sozialdemokratischen Presse konnten die bereits angekündigte Folge für den 12. Februar nicht mehr gedruckt werden. Der Schluss des Romans gilt als verschollen.
Nach dem Februar 1934 hatte sie kaum noch Publikationsmöglichkeiten. Fast alle Institutionen, in deren Rahmen sie sich engagiert hatte, waren verboten, darunter die „Vereinigung sozialistischer Schriftsteller“. 1935 starb ihr Vater. 1938 setzten die Nazis die Werke von Else Feldmann auf die „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“. Else Feldmanns ohnehin ständigen finanziellen Probleme verschärften sich, sie konnte die Miete für ihre Gemeindewohnung im 18. Bezirk, Währinger Straße 169-171, Stiege 6, Tür 4, in der sie zehn Jahre lang gewohnt hatte, nicht mehr aufbringen. Im März 1938 wurden ihr und ihrer Mutter die kleine Gemeindewohnung gekündigt. Nach ihrer Delogierung am 22.6.1938 wechselte sie, gemeinsam mit ihrer 78jährigen Mutter, mehrmals die dürftigen Untermietzimmer: von Juni 1938 bis Mai 1939 wohnte sie im 1. Bezirk, Salzgries 16, von Mai 1939 bis November 1939 in der Werdertorgasse 7, von November bis Februar 1940 im 9. Bezirk, Pramergasse 6, vom Februar 1940 bis Juni 1942 im selben Bezirk, in der Ingenhouszgasse 4.
Am 14. Juni 1942 wurde Else Feldmann aus Wien deportiert und wenige Tage später im ostpolnischen Vernichtungslager Sobibor ermordet.
Am 5. Mai 1994 wurde die Else Feldmann-Gasse im 21. Bezirk nach ihr benannt, 2011 wurde diese Gasse allerdings aufgelassen. Seit 1998 gibt es im 20. Bezirk, Staudingergasse 9 eine Gedenktafel für Else Feldmann.
E.FE.I: Fotos:
E.FE.I/1: Portrait-Foto von E.F., reproduziert auf dem Buchumschlag von „Martha und Antonia“, mit einem Nachwort von Adolf Opel, 1997 im Milena Verlag neu herausgegeben. Unstimmigkeiten, ob das Foto tatsächlich E.F. zeigt. Beigelegt:
Korrespondenz Herbert Exenberger mit Frau E.Rosner.. H.E. fragt an, ob das Portrait-Foto auf dem Bucheinband des Milena-Verlages tatsächlich E.F. darstellt. Frau Rosner kann es in einem Brief vom 23.7.1997 nicht bestätigen. Brief von Prof. Adolf Opel an Karin Ballauf, Milena Verlag, 18.4.2003, in dem er bestätigt, dass E.F. auf diesem Foto von Frau Prof. Franzi Langer und Dipl.Kfm. Moritz Einzinger erkannt worden ist.
E.FE.I/2: Fotos zur Ausstellungseröffnung „Else Feldmann – Carry Hauser. Eine Auslöschung und eine Wiederfindung“ im Sitzungsraum des DÖW. Gleichzeitig die Präsentation des Romans „Der Leib der Mutter“ von E.F., für dessen Erstabdruck als Fortsetzungsroman in der Arbeiter-Zeitung Carry Hauser die in der Ausstellung gezeigten Graphiken geschaffen hat. Neuauflage des Wiener Frauenverlags mit 12 Illustrationen von Carry Hauser. 15 Fotos. Unterlagen zur Ausstellung und Buchpräsentation.
E.FE.I/3: Fotos von der Enthüllung der Gedenktafel für E.F. im 20. Bezirk, Staudingergasse 9 am 24.6.1998, 6 Fotos. Unterlagen und Zeitungsartikel zur Enthüllung der Gedenktafel
E.FE.I/4: Foto vom Wohnhaus von E.F. im 20. Bezirk, Wallensteinstraße 31/10
E.FE.II: Dokumente:
E.FE.II/1: Aufstellung der Meldedaten und Wohnadressen von Else, Ignatz und Fanny Feldmann. Zusammengestellt von der MA 8, Wiener Stadt- und Landesarchiv (auf Antrag von Herbert Exenberger 1989)
E.FE.II/1a: „Eröffnung des Kaiser Franz Joseph-Arbeiterinnen-Erholungsheimes des Wiener Vereines ‚Frauenhort’.“ In: Dr. Bloch’s Österreichische Wochenschrift. XXVI. Jg., Nr. 24, 11. Juni 1909. Bericht über die Eröffnung mit der Erwähnung, dass E.F. bei diesem Anlass einen selbstgedichteten Prolog vortrug.
Beigefügt: ein Bericht über das Begräbnis von Rosa Zifferer-Schüler, der ersten Präsidentin des „Frauenhortes“ und erste Vizepräsidentin des Zentralverbandes jüdischer Wöchnerinnen im Februar 1911. In: Dr. Bloch’s Österreichische Wochenschrift. XXVIII. Jg., Nr. 6, 10.2.1911
E.FE.II/2: Besprechungen der Aufführung des Schauspiels „Der Schrei, den niemand hört“ von E.F. an der Volksbühne im 7. Bezirk, Neubaugasse 36. In: Reichspost, 13.2.1916, 13. Arbeiter-Zeitung, 13.2.1916, 9. Neues Wiener Tagblatt, 13.2.1916. Neue Freie Presse, 13.2.1916, 19. Der Abend, 14.2.1916, 4. Die neue Zeitung. Illustriertes unabhängiges Tagblatt, 17.2.1916, 6. Dr. Bloch’s Österreichische Wochenschrift, 18.2.1916
E.FE.II/3: Unterlagen zur Volksbühne. Fotos der Schauspielerinnen von „Der Schrei, den niemand hört“: Lia Rosen, Anni Mewes, Lothar Lendes und Paul Barnay. Kopien >> Bildarchiv der Öst. Nationalbibliothek
E.FE.II/4: Schreiben mit einer Berichtigung von Josef Popper-Lynkeus an den Präsidenten des Monistenbundes. Wien, 1.12.1918. 1 Bl., Kopie >> Jewish National and University Library, Jerusalem
E.FE.II/5: Max Lesser: „Von neuen Büchern. ‚Löwenzahn.’“ In: Neues Wiener Abendblatt, 14.3.1922, 4f
E.FE.II/6: Besprechung von „Löwenzahn“. In: Westermanns Monatshefte. Illustr. Zeitschrift fürs deutsche Haus. 67. Jg., Heft 1, September 1922, 106f
E.FE.II/7: Bericht über die Gründung der Vereinigung „Clarté“, an der E.F. beteiligt war. In: Neue Freie Presse, 18.5.1922, 7
E.FE.II/8: Kurzbesprechung des Romans „Löwenzahn“. In: Frauenzimmer. Almanach auf das Jahr 1923, Wien, Nikola Verlag
E.FE.II/9: „Unser neuer Roman.“ Ankündigung der Veröffentlichung des Romans „Der Leib der Mutter“ von E.F. in Fortsetzungen in der Arbeiter-Zeitung. In: Arbeiter-Zeitung, 19.3.1924
E.FE.II/10: Bericht zur Verleihung der Kunstpreise der Stadt Wien. U.a. an E.F. für ihren Roman „Das Lied des Lebens“. In: Arbeiter-Zeitung, 22.6.1927
E.FE.II/11: Ankündigungen des Buches „Liebe ohne Hoffnung“ von E.F. In: Die Büchergilde, Nr. 7, Juli 1928. Die Büchergilde, Nr. 8, Aug. 1928. Die Unzufriedene, 6. Jg., Nr. 49, 8.12.1928. Bildungsarbeit. Blätter für sozialistisches Bildungswesen. XV. Jg., Nr. 12, Dez. 1928, 258f
E.FE.II/12: Paula Novotny: „Löwenzahn. Erzählung von Else Feldmann. Zweite Auflage.“ In: Die Unzufriedene, 27.12.1930, 416
E.FE.II/13: „Felix Salten über Else Feldmann.“ In: gdz. Gesicht der Zeit. Monatsschrift für Literatur. Im Prager Verlag, 1. Jg., Nr. 1, Juni 1931, 14f
E.FE.II/14: Besprechungen des Buches „Der Leib der Mutter“ von E.F., das 1931 im Verlag E. Prager erschienen ist, von Fritz Rosenfeld: Zeitromane in: Arbeiter-Zeitung, 25.8.1931, 7 (ANNO). Bildungsarbeit. Blätter für sozialistisches Bildungswesen. XVIII. Jg., Nr. 9/10, Sept./Okt. 1931, 91
E.FE.II/15: Titelblatt der ungarischen Ausgabe von „Der Leib der Mutter“ unter dem Titel „Az anya teste“ in der Übersetzung von Vilma Balogh. Verlag Népszava-Könyvereskedés, Budapest, o.J., Kopie
E.FE.II/16: „Unser Preisausschreiben.“ Bericht über ein Preisausschreiben, bei dem u.a. E.F. 1933 einen Preis zu 100 Schilling erhalten hat. In: Arbeiter-Zeitung, 5.3.1933, 17
E.FE.II/17: Otto Koenig: „Vorlesung sozialistischer Autoren“. Über einen Vereinsabend der „Vereinigung der sozialistischen Schriftsteller“ mit Lesungen von unveröffentlichten Texten von E.F.. Adele Jellinek, Lili Körber und Theodor Kramer. In: Arbeiter-Zeitung, 13.7.1933, 8, 15.7.1933, 8
Ermordung von Else Feldmann
E.FE.II/18: Unterlagen zur Wohnungskündigung und Delogierung von E.F. aus ihrer Wohnung in der Währinger Straße, Mai 1938 bis Juni 1943. Kopien, 29 Bl., Kopien
E.FE.II/19: Brief von E.F. an das Städtische Wohnungsamt, 2.6.1938. Mit der Bitte, von einer Kündigung ihrer Wohnung in der Währinger Straße abzusehen und statt dessen einem Wohnungstausch zuzustimmen. Hs, 1 Bl.
E.FE.II/20: Unterlagen zur Kündigung „nicht arischer Mieter“ durch die Gemeinde Wien, Akt Isidor Feldmann, 18., Gentzgasse 79, Juli 1938
E.FE.II/21: Ausschnitt aus der Liste des „schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Stand vom 31. Dez. 1938“. Mit dem Buch von E.F.: „Der Leib der Mutter“, Leipzig, Prager 1931, Kopie >> DÖW 8566
E.FE.II/22: Erfahrungsbericht. 152. Polizeirevier, 27/II, Reichsbrückenstraße 46. Wien, den 20. Juni 1942. Betr:: Transportkommando für den Judentransport Wien - Aspangbahnhof nach Sobibor am 14.6.1942. 4 Bl., Kopie
E.FE.II/23: Unterlagen zur Benennung der Else-Feldmann-Gasse 1994
E.FE.III: Korrespondenz:
E.FE.III/1: E.F. an Arthur Schnitzler, 24.10.1914, 4 Bl., hs, Kopie. Brief mit der Bitte, ihr Theaterstück „Der Schrei, den niemand hört“, zu lesen. Anm.: Arthur Schnitzler erwähnt in seinem Tagebuch, dass es in dem Stück „ein paar gut gesehene Figuren“ gibt. Zit. in: „Arthur Schnitzler Tagebuch Band 1913-1916, S. 265. Erschienen 1983
E.FE.III/2: E.F. an Siegfried Kracauer, 22.1.1933, hs, Kopie >> Schiller-Nationalmuseum. Deutsches Literaturarchiv, Marbach. Handschriften-Abteilung
E.FE.III/3: E.F. an Otto Koenig, 3 Briefe im Zeitraum von Juni bis Juli 1933. Abschriften >> Österreichische Nationalbibliothek, Handschriftensammlung 1026/44-1
E.FE.IV: Veröffentlichungen / Werk:
E.FE.IV/1: Der Objektkommandant. Unterzeichnet mit: Elsie (?). In: Arbeiter-Zeitung, 10.11.1910, 1f (ANNO)
E.FE.IV/2: „Aufstieg“. Roman von Johannes Schlaf. (Rezension) In: Das literarische Echo, 13. Jg., 1910/11, 1552-1553
E.FE.IV/3: Sederabend im allgemeinen Krankenhause. Kurzer Bericht über den Verein „Krankenbesuch“. In: Dr. Bloch’s Österreichische Wochenschrift, Nr. 14, 5.4.1912. Beiglegt: Bericht zur ehemaligen Spitalssynagoge im Hof des alten Allgemeinen Krankenhauses. Unterlagen zur Errichtung einer Gedenktafel 1991
E.FE.IV/4: Das ist das Glück. Ein Bild aus unseren Tagen. In: Der Abend, 13.6.1916, 3f
E.FE.IV/5: Waldschulkinder. In: Der Abend, 1.12.1916, 3f
E.FE.IV/6: Lia Rosen. Bericht über einen Vortragsabend. In: Der Abend, 12.1.1917, 4
E.FE.IV/7: Theater und Kunst: „Manon“, neueinstudiert. Rez. In: Der Abend, 29.1.1917, 4
E.FE.IV/8: Theater und Kunst: Strindberg. In: Der Abend, 14.3.1917, 7
E.FE.IV/9: „Zu den Müttern müßt ihr hinuntersteigen … „ In: Der Abend, 29.3.1917, 7f
E.FE.IV/10: Theater und Kunst: Konzert. In: Der Abend, 10.4.1917, 7
E.FE.IV/11: Vor dem Jugendgericht. In: Der Abend, 14.4.1917
E.FE.IV/12: Vom Jugendgericht. In: Der Abend, 21.4.1917
E.FE.IV/13: Jugendgerichtsstudien. In: Der Abend, 28.4.1917, 8
E.FE.IV/14: Theater und Kunst: Bibel – Euripides-Abend. Lia Rosen. In: Der Abend, 3.5.1917
E.FE.IV/15: Vom Jugendgericht. In: Der Abend, 5.5.1917
E.FE.IV/16: Jugendgerichtsstudien. Hunger. In: Der Abend, 26.5.1917, 8
E.EF.IV/17: Jugendgerichtsstudien. Die Ursache. In: Der Abend, 2.6.1917
E.FE.IV/18: Jugendgerichtshof. In: Der Abend, 9.6.1917
E.FE.IV/19: Jugendgerichtshof. Ein unglaublicher Fall. In: Der Abend, 13.8.1917
E.FE.IV/20: Jugendgerichtshof. In: Der Abend, 20.8.1917
E.FE.IV/21: Bilder vom Jugendgericht. Ein Abend in Ottakring. In: Der Abend, 27.8.1917, 3f
E.FE.IV/22: Bilder vom Jugendgericht. Dämonen. In: Der Abend, 3.9.1917
E.FE.IV/23: Jugendsenat. Die Zelle. In: Der Abend, 24.9.1917
E.FE.IV/24: Bilder vom Jugendgericht. Der Ministrant. In: Der Abend, 1.10.1917, 3f
E.FE.IV/25: Bilder vom Jugendgericht. Aus einem großen Warenhause. In: Der Abend, 8.10.1917, 3f
E.FE.IV/26: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 15.10.1917
E.FE.IV/27: Bilder vom Jugendgericht. Seelentuberkulose. In: Der Abend, 22.10.1917
E.FE.IV/28: Vorträge über Jugendfürsorge. Gez. mit e.f. In: Der Abend, 23.10.1917
E.FE.IV/29: Bilder vom Jugendgericht. Kohlen. In: Der Abend 29.10.1917
E.FE.IV/30: Bilder vom Jugendgericht. Kirschen, Trauben, Pflaumen. In: Der Abend 5.11.1917
E.FE.IV/31: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 12.11.1917, 3f
E.FE.IV/32: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 19.11.1917
E. FE.IV/33: Bilder vom Jugendgericht. Studienköpfe aus Ottakring. In: Der Abend, 26.11.1917
E.FE.IV/34: Bilder vom Jugendgericht. Der Hunger. In: Der Abend, 3.12.1917
E.FE.IV/35: Bilder vom Jugendgericht. Die k. k. Post. In: Der Abend, 10.12.1917
E.FE.IV/36: Bilder vom Jugendgericht. Alle sind schuld an allem. Dostojewsky. In. Der Abend, 24.12.1917
E.FE.IV/37: Bilder vom Jugendgericht. Jugendsenat. In: Der Abend, 31.12.1917
E.FE.IV/38: Bilder vom Jugendgericht. Spielende Kinder. In: Der Abend, 7.1.1918
E.FE.IV/39: Bilder vom Jugendgericht. Der Lehrling. In: Der Abend, 14.1.1918, 3f
E.FE.IV/40: Bilder vom Jugendgericht. Die Schwachsinnigen. In: Der Abend, 21.1.1918
E.FE.IV/41: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 28.1.1918
E.FE.IV/42: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 4.2.1918, 3f
E.FE.IV/43: Bilder vom Jugendgericht. Kinder als Wirtschafter und Köche. In: Der Abend, 11.2.1918
E.FE.IV/44: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 18.2.1918, 3f
E.FE.IV/45: Bilder vom Jugendgericht. Die tanzenden Narren. In: Der Abend, 25.2.1918
E.FE.IV/46: Bilder vom Jugendgericht. Der erste Staatsanwalt an die Geschworenen. In: Der Abend, 4.3.1918
E.FE.IV/47: Bilder vom Jugendgericht. Jugendsenat. In: Der Abend, 11.3.1918
E.FE.IV/48: Bilder vom Jugendgericht. Die Depravierten. In: Der Abend, 18.3.1917
E.FE.IV/49: Bilder vom Jugendgericht. Die Heimat eines kleinen Kohlendiebes. In: Der Abend, 10.6.1917
E.FE.IV/50: Bilder vom Jugendgericht. In: Der Abend, 17.6.1917, 3f
E.FE.IV/51: Bilder von der menschlichen Seele. Mutter und Sohn. (Feuilleton) In: Neues Wiener Journal, 3.11.1918, 3
E.FE.IV/52: Bilder von der menschlichen Seele. Gespensterträume. In: Neues Wiener Journal, 10.11.1918, 3
E.FE.IV/53: Die Reservistenfrauen. In: Neues Wiener Journal, 8.11.1918, 4f
E.FE.IV/54: Bilder von der menschlichen Seele. Schlaflose Nacht des Arbeitslosen. In: Neues Wiener Journal, 1.1.1919, 8f
E.FE.IV/55: Im Warenhaus. In: Neues Wiener Journal, 12.1.1919, 6f
E.FE.IV/56: Wiener Kinderelend. In: Neues Wiener Journal, 19.1.1919, 6
E.FE.IV/57: Wiener Kinderelend. In: Wiener Journal, 24.1.1919, 4f
E.FE.IV/58: Die kommunistische Partei. In: Wiener Journal, 9.2.1919, 7f
E.FE.IV/59: Von Dienenden. In: Wiener Journal, 18.2.1919, 3f
E.FE.IV/60: Popper-Lynkeus. Zum 81. Geburtstag. In: Neues Wiener Journal, 23.2.1919
E.FE.IV/61: Bilder des Elends. Rachitis. In: Neues Wiener Journal, 9.3.1919, 5f
E.FE.IV/62: Zwei Dichter. In: Neues Wiener Journal, 20.3.1919, 3f
E.FE.IV/63: Vorfrühling im Wiener Armenbezirk. In: Neues Wiener Journal, 30.3.1919, 8f
E.FE.IV/64: Der Aufstieg der Kinderfreunde. Gez. mit E. F. (?). In: Arbeiter-Zeitung, 10.12.1920, 4 (ANNO)
E.FE.IV/65: Der Spaziergang. In: Arbeiter-Zeitung, 25.9.1921, 2 (ANNO)
E.FE.IV/66: Tagesneuigkeiten. Das alte Haus. In: Arbeiter-Zeitung, 26.10.1921, 6 (ANNO)
E.FE.IV/67: Kinderelend und Jugendverbrechen. Das Jugendheim in Judenau. In: Neue Freie Presse, 21.11.1921, 5f (ANNO)
E.FE.IV/68: Verwahrloste und mißhandelte Kinder. Bilder vom Jugendgerichtshof. In: Arbeiter-Zeitung, 22.2.1922, 6 (ANNO)
E.FE.IV/69: Blick aus dem Hotelfenster. In: Arbeiter-Zeitung, 5.3.1922, 5f (ANNO)
E.FE.IV/70: Eine Stunde auf der Polizeistube. In: Arbeiter-Zeitung, 25.3.1922, 7f (ANNO)
E.FE.IV/71: Das Ereignis. In: Arbeiter-Zeitung, 21.5.1922, 7, (ANNO)
E.FE.IV/72: Die nassen Wände. In: Arbeiter-Zeitung, 4.6.1922, 13f (ANNO)
E.FE.IV/73: Als ich zum ersten Mal den Frühling sah. In: Arbeiter-Zeitung, 23.7.1922, 7 (ANNO)
E.FE.IV/74: Tagesneuigkeiten. Der Schein. In: Arbeiter-Zeitung, 10.4.1923, 4 (ANNO)
E.FE.IV/75: Der weiße Baum. In: Arbeiter-Zeitung, 20.4.1923, 4 (ANNO)
E.FE.IV/76: Bilder vom Jugendgericht. In: Arbeiter-Zeitung, 30.4.1923, 3 (ANNO)
E.FE.IV/77: Josefine. In: Arbeiter-Zeitung, 12.8.1923, 7f (ANNO)
E.FE.IV/78: Michael. Eine Knabengeschichte. In: Arbeiter-Zeitung, 2.9.1923, 9f (ANNO)
E.FE.IV/79: Die neuen Häuser von Wien. In: Arbeiter-Zeitung, 30.9.1923, 15 (ANNO)
E.FE.IV/80: Die Träume. In: Arbeiter-Zeitung, 7.10.1923, 15 (ANNO)
E.FE.IV/81: Herbsttag. In: Arbeiter-Zeitung, 12.10.1923, 9 (ANNO)
E.FE.IV/82: Besuch. In: Arbeiter-Zeitung, 4.11.1923, 9f (ANNO)
E.FE.IV/83: Aus der Kindheit. In: 27.12.1923, 4 (ANNO)
E.FE.IV/84: Aus der Kindheit. In: 2.2.1924, 10 (ANNO)
E.FE.IV/85: Proletarierkind und Kinderfreundewerk. In: Arbeiter-Zeitung, 10.2.1924, 9 (ANNO)
E.FE.IV/86: Jugendgericht, aber keine Anstalten! In: Arbeiter-Zeitung, 12.3.1924, 2 (ANNO)
E.FE.IV/87: Jugendgericht, aber keine Anstalten (Nachtrag). In: Arbeiter-Zeitung, 13.3.1924, 5 (ANNO)
E.FE.IV/88: Als ich zum ersten Mal den Frühling sah. In: Arbeiterwille (Graz), 16.5.1924
E.FE.IV/89: Herzklopfen. In: Arbeiter-Zeitung, 11.6.1924, 9f (ANNO)
E.FE.IV/90: Abenteuer. In: Arbeiter-Zeitung, 4.7.1924, (ANNO)
E.FE.IV/91: Käthe Kollwitz. In: Arbeiter-Zeitung, 18.7.1924, 7 (ANNO)
E.FE.IV/92: Aus der Kindheit. In Arbeiterwille (Graz), 26.8.1924
E.FE.IV/93: Kinder als Diebe. In: Arbeiter-Zeitung, 18.10.1924,7 (ANNO)
E.FE.IV/94: Kinder als Diebe. II. In: Arbeiter-Zeitung, 19.10.1924, 8 (ANNO)
E.FE.IV/95: Die Kindertragödie am Tivoli. In: Arbeiter-Zeitung, 26.10.1924, 9 (ANNO)
E.FE.IV/96: Der Grenzfall. Im Jugendgericht – Abteilung für Verbrechen. In: Arbeiter-Zeitung, 23.11.1924, 15 (ANNO)
E.FE.IV/97: Luftballon. In: Die Frau, Nr. 10, 1.12.1924
E.FE.IV/98: Hof im Allgemeinen Krankenhaus. In: Freie Stunden. Beilage zu „Die Frau“, 1. Jg., Nr. 10, 1.12.1924
E.FE.IV/99: Gedenkblatt. In: Österreichischer Arbeiterkalender 1925, 56-58
E.FE.IV/100: Postentzug. In: Arbeiter-Zeitung, 1.2.1925, 19 (ANNO)
E.FE.IV/101: Tagesneuigkeiten. Hände. In: Arbeiter-Zeitung, 7.2.1925, 5 (ANNO)
E.FE.IV/102: Haushalt und Staat. In: Arbeiter-Zeitung, 22.3.1925, 19 (ANNO)
E.FE.IV/103: Die weinenden Kinder. In: Arbeiter-Zeitung, 30.3.1925, 3 (ANNO)
E.FE.IV/104: „Das letzte Kapitel“. Über das neueste Buch von Knut Hamsun (Verlag Grethlein und Komp., Leipzig) In: Arbeiter-Zeitung, 14.4.1925, 5 (ANNO)
E.FE.IV/105: Gulliver bei den Riesen. Jugendgericht. In: Arbeiter-Zeitung, 21.5.1925, 7 (ANNO)
E.FE.IV/106: Dini. In: Arbeiter-Zeitung, 28.6.1925, 18 (ANNO)
E.FE.IV/107: Gespensterstunde im Schieberlokal. In: Arbeiter-Zeitung, 12.7.1925, 18 (ANNO)
E.FE.IV/108: Kastanienbäume. (Gedicht). In: Arbeiter-Zeitung, 13.7.1925, 6 (ANNO)
E.FE.IV/109: Tagesneuigkeiten. Sommergedanken. In: Arbeiter-Zeitung, 27.7.1925, 3 (ANNO)
E.FE.IV/110: Das Fräulein. In: Arbeiter-Zeitung, 2.8.1925, 15 (ANNO)
E.FE.IV/111: Man gewöhnt sich. Gespräch mit einem Gefängnisdirektor. In: Arbeiter-Zeitung, 17.8.1925, 6 (ANNO)
E.FE.IV/112: Die schwere Aufgabe. In: Arbeiter-Zeitung, 8.11.1925, 18 (ANNO)
E.FE.IV/113: Allein. Geschichte von einem Menschen und einem Hunde. In: Arbeiter-Zeitung, 15.11.1925, 18 (ANNO)
E.FE.IV/114: Das Glück des Affen Putz. In: Arbeiter-Zeitung, 7.12.1925, 4 (ANNO)
E.FE.IV/115: Ein Fest auf dem Steinhof. In: Arbeiter-Zeitung, 8.12.1925, 12 (ANNO)
E.FE.IV/116: Das Eselchen. In: Arbeiter-Zeitung, 13.12.1925, 19 (ANNO)
E.FE.IV/118: Kindergeschichten. In: Das neue Jahr 1926. 55. Jg. Des Österreichischen Arbeiter-Kalenders. Wien 1926, 74-78
E.FE.IV/119:Das unsichtbare Bordell von Salzburg. In: Arbeiter-Zeitung, 15.1.1926, 6 (ANNO)
E.FE.IV/120: Die Kette. (Ein neues Buch von Henri Barbusse.) In: Arbeiter-Zeitung, 1.2.1926, 5 (ANNO)
E.FE.IV/121: Sterben im Spital. In: Arbeiter-Zeitung, 15.2.1926, 6 (ANNO)
E.FE.IV/117: Erster Abend in einer Stadt. In: Arbeiter-Zeitung, 28.2.1926, 18 (ANNO)
E.FE.IV/122: Ein Uhr nachts. In: Arbeiterwille (Graz), 25.3.1926
E.FE.IV/123: Drei neue Novellenbücher von Leonhard Frank. Auf der Landstraße. – Im letzten Wagen. – Die Schicksalsbrücke. In: Arbeiter-Zeitung, 29.3.1926, 6 (ANNO)
E.FE.IV/124: Schwalbenmärchen. In: Arbeiterwille (Graz), 31.3.1926
E.FE.IV/125: Menschliches. Nicht einen Heller! In: Arbeiter-Zeitung, 11.4.1926, 18 (ANNO)
E.FE.IV/126: … Daß nicht alle Blütenträume reiften … In. Freie Stunden. Beilage zu „Die Frau“, 3. Jg., Nr. 6, 1. Juni 1926
E.FE.IV/127: Die Wölfe. In: Arbeiter-Zeitung, 27.6.1926, 19 (ANNO)
E.FE.IV/128: Ein Abenteuer. In: Arbeiterwille (Graz), 23.7.1926
E.FE.IV/129: Herr Janek. In: Arbeiter-Zeitung, 24.7.1926, 7 (ANNO)
E.FE.IV/130: Die Vierzehnjährigen. Sehnsucht nach dem weißen Mantel. In: Arbeiter-Zeitung, 18.8.1926, (ANNO)
E.FE.IV/131: Arm, ärmer, am ärmsten. In: Arbeiter-Zeitung, 30.10.1926, 8 (ANNO)
E.FE.IV/132: D. H. Lawrence. Ein neuer großer Dichter. In: Arbeiter-Zeitung, 28.3.1927, 7 (ANNO)
E.FE.IV/133: Schloß Habenichts zu Dünkelberg. In: Arbeiter-Zeitung, 22.5.1927, 18f (ANNO)
E.FE.IV/134: Tänzerin. In: Arbeiter-Zeitung, 5.6.1927, 17f. (ANNO) Mit Zeichnungen von Axl Leskoschek
E.FE.IV/135: Keramik. (Gedicht.) In: Arbeiter-Zeitung, 1.5.1927, 22 (ANNO)
E.FE.IV/136: Mein schönes Zimmer. In: Arbeiter-Zeitung, 5.7.1927
E.FE.IV/137: An was Marie denkt. In: Arbeiter-Zeitung, 8.8.1927, 7 (ANNO)
E.FE.IV/138: Leichtsinn. In: Arbeiter-Zeitung, 21.9.1927, 3f (ANNO)
E.FE.IV/139: Der Mantel. In: Arbeiter-Zeitung, 16.10.1927, 3f (ANNO)
E.FE.IV/140: Kastanienbäume im Augarten. In: Arbeiter-Zeitung, 11.11.1927, 3 (ANNO)
E.FE.IV/141: Das Postamt. In: Arbeiter-Zeitung, 11.12,1927, 3f (ANNO)
E.FE.IV/142: Überall Fest! In: Das Jahr 1928. (57. Jg. Des österreichischen Arbeiter-Kalenders.) Wien 1928, 102
E.FE.IV/143: Der Zeichner des Lumpenproletariats. Heinrich Zille zum 70. Geburtstag. In: Arbeiter-Zeitung, 10.1.1928, 5 (ANNO)
E.FE.IV/144:Aschanti und Buren. In: Arbeiter-Zeitung, 15.1.1928, 19 (ANNO)
E.FE.IV/145: Verzauberung. In: Arbeiter-Zeitung, 18.3.1928, 20 (ANNO)
E.FE.IV/146: Allerlei Theater. In: Arbeiter-Zeitung, 1.4.1928, 19 (ANNO)
E.FE.IV/147: Jute in Simmering. In: Arbeiter-Zeitung, 27.4.1928, 6 (ANNO)
E.FE.IV/148: Wie glückliche Kinder leben. In: Arbeiter-Zeitung, 5.6.1928, 3 (ANNO)
E.FE.IV/149: Märchen der Wirklichkeit. In der Taubstummenschule der Gemeinde Wien. In: Arbeiter-Zeitung, 3.7.1928, 6 (ANNO)
E.FE.IV/150: Ludmilla, die Kugeltänzerin. In: Arbeiter-Zeitung, 12.7.1928, 4 (ANNO)
E.FE.IV/151: Der Maler. In: Arbeiter-Zeitung, 22.7.1928, 17f (ANNO)
E.FE.IV/152: Sträflinge ohne Bewachung, ohne Zellen. Der Reuhof. In: Arbeiter-Zeitung, 27.7.1928, 7 (ANNO)
E.FE.IV/153: Die Frau auf dem Markte. In: Arbeiter-Zeitung, 1.8.1928, 3 (ANNO)
E.FE.IV/154: Drei Menschen. In: Arbeiter-Zeitung, 11.8.1928, 3 (ANNO)
E.FE.IV/155: Der Ernst des Lebens. Kindergespräch. In Arbeiter-Zeitung, 2.9.1928, 5f (ANNO)
E.FE.IV/156: Keine Schuhe. In: Arbeiter-Zeitung, 3.11.1928, 3 (ANNO)
E.FE.IV/157: Von „Gnädigen“ und „Dienstboten“. Aus Else Feldmanns Erzählungen: Liebe ohne Hoffnung. In: Die Frau, 37. Jg., Nr. 12, 1.12.1928
E.FE.IV/158: Von neuen Büchern. Neger, die Dichter sind. Über das Buch „Afrika singt!“ Von Anna Siemsen, Josef Luitpold, Hermann Kesser unter der Führung von Anna Nußbaum ins Deutsche übertragen. In: Arbeiter-Zeitung, 18.12.1928, 6 (ANNO)
E.FE.IV/159: Im Tanzsaal. In: Arbeiter-Zeitung, 20.1.1929, 3 (ANNO)
E.FE.IV/160: Als ich ein bißchen älter wurde … In: Arbeiter-Zeitung, 31.3.1929, 5 (ANNO)
E.FE.IV/161: Der Vogelfund im Garten. In: Arbeiter-Zeitung, 16.8.1929, 5 (ANNO)
E.FE.IV/162: Gustav Landauer. (Sein Lebensgang in Briefen.) In: Arbeiter-Zeitung, 24.8.1929, 5f (ANNO)
E.FE.IV/163: Ohne Geld. In: Arbeiter-Zeitung, 27.9.1929, 5 (ANNO)
E.FE.IV/164: Gebildeter Mann. In: Arbeiter-Zeitung, 10.11.1929, 17f (ANNO)
E.FE.IV/165: Die ersten Tage in der Fabrik. In: Arbeiter-Zeitung, 31.12.1929, 4 (ANNO)
E.FE.IV/166: Anna. In: Arbeiter-Zeitung, 9.3.1930, 19 (ANNO)
E.FE.IV/167: Ballett der Strasse. Ein Entwurf für Jazzmusik. (Libretto) In: Kunst und Volk. Mitteilungen des Vereines sozialdemokratischer Kunststelle Wien. 4. Jg., Heft 9, 291-295
E.FE.IV/168: Granaten und Bazillen. Bilder aus der großen Zeit: Bazillenverkäufer. In: Arbeiter-Zeitung, 20.7.1930, 13 (ANNO)
E.FE.IV/169: Mein weisses Kleid. In: Arbeiter-Zeitung, 21.9.1930, 13 (ANNO)
E.FE.IV/170: Fetzenpuppe. In: Arbeiter-Zeitung, 10.10.1930, 7 (ANNO)
E.FE.IV/171: Eisenbahnfahrt. In: Arbeiter-Zeitung, 18.10.1930, 7 (ANNO)
E.FE.IV/172: Sind wir wieder gut? Eine Kindergeschichte. In: Arbeiter-Zeitung, 14.11.1930, 7 (ANNO)
E.FE.IV/173: Wie könnt’ man zwei Kreuzer verdienen? In: Arbeiter-Zeitung, 29.4.1931, 7 (ANNO)
E.FE.IV/174: Maricka und die Vier. In: Arbeiter-Zeitung, 28.8.1931, 7 (ANNO)
E.FE.IV/175: Ein Zirkel und seine Folgen. 1/ In: Arbeiter-Zeitung, 2.12.1931, 9 (ANNO)
E.FE.IV/176: Ein Zirkel und seine Folgen. 2/ In: Arbeiter-Zeitung, 3.12.1931, 9 (ANNO)
E.FE.IV/177: Und am Weihnachtstag … In: Arbeiter-Zeitung, 25.12.1931, 21 (ANNO)
E.FE.IV/178: Tagebuch eines fünfzehnjährigen Mädchens. In: Die Frau, Nr. 3, März 1932, 15f
E.FE.IV/179: Vom Strumpfstricken. In: Arbeiter-Zeitung, 26.6.1932, 18f (ANNO)
E.FE.IV/180: Die Wärmestuben sind eröffnet. In: Arbeiter-Zeitung, 29.11.1932, 6 (ANNO)
E.FE.IV/181: Rote Schminke vor Weihnachten. In: Arbeiter-Zeitung, 13.12.1932, 4 (ANNO)
E.FE.IV/182: Letzte Küsse. In: Arbeiter-Zeitung, 5.3.1933, 18 (ANNO)
E.FE.IV/183: Da wurde es Frühling. In: Arbeiter-Zeitung, 30.3.1933, 6 (ANNO)
E.FE.IV/184: Armenschülerin. In: Arbeiter-Zeitung, 28.6.1933, 8 (ANNO)
E.FE.IV/185: Verregneter Sommer. In: Arbeiter-Zeitung, 23.8.1933, 6 (ANNO)
E.FE.IV/186: Wir lernten vom Menschen. In: Arbeiter-Zeitung, 8.9.1933, 6 (ANNO)
E.FE.IV/187: Er ist der Herr! … In: Arbeiter-Zeitung, 19.10.1933, 6 (ANNO)
E.FE.IV/188: Ein Zwiegespräch um den Tod. In: Arbeiter-Zeitung, 1.11.1933, 5 (ANNO)
E.FE.IV/189: Ein Stern schaut ins Fenster. In: Bunte Woche (Wien), 5.11.1933
E.FE.IV/190: Nun will es dunkel werden. In: Arbeiter-Zeitung, 11.11.1933, 6
E.FE.IV/191: „Unser neuer Roman.“ Ankündigung, dass der neue Roman „Martha und Antonia“ von E.F. ab 19.11.1933 in Fortsetzungen erscheinen wird. In: Arbeiter-Zeitung, 18.11.1933, 7 (ANNO)
E.FE.IV/192: Martha und Antonia. Folge 1. In: Arbeiter-Zeitung, 19.11.1933, 10 (ANNO)
E.FE.IV/193:Martha und Antonia. Folge 2. In: Arbeiter-Zeitung, 20.11.1933, 5 (ANNO)
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46] [47] [48] [49] [50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57] [58] [59] [60] [61] [62] [63] [64] [65] [66] [67] [68] [69] [70] [71] [72] [73] [74] [75] [76] [77] [78]
E.FE.IV/194: Martha und Antonia. Folge 79. In: Arbeiter-Zeitung, 12.2.1934, 3 (ANNO) Die weiteren Folgen des Romans konnten nicht mehr abgedruckt werden und gelten als verschollen.
E.FE.IV/195: Liebesgedichte. In: Bunte Woche, 15.4.1934
E.FE.IV/196: Die Arbeiterjugend und der Alkohol. In: Arbeiter-Woche/ Arbeiter-Sonntag (?), 27.5.1934
E.FE.IV/197: Die Erinnerung. In: Arbeiter-Woche/ Arbeiter-Sonntag (?), 17.6.1934
E.FE.IV/198: „Nach Jahr und Tag“ – Ein Buch Knut Hamsuns. In: Arbeiter-Sonntag (Wien), 23.12.1934
E.FE.IV/199: Hof im Allgemeinen Krankenhaus. In: Arbeiter-Woche, Nr.4, 1.6.1935
E.FE.IV/200: In einer anderen Schule. In: Arbeiter-Woche, Nr. 7, 22.6.1935, 1
E.FE.IV/201:Das Glück des Affen Putz. In: Der neue illustrierte Familien – Kalender 1938. Jahrbuch für Haus und Familie in Stadt und Land. Verlag. Grosseinkaufsgesellschaft österr. Consumvereine (GöC) Wien
In der Sammlung Bibliothek Exenberger:
E.FE.IV/202: Der Schrei, den niemand hört! Trauerspiel aus dem Ghetto. Wien 1916. Das einzige Theaterstück, das von E.F. überliefert ist. Manuskript, Kopie. Das Originalmanuskript befindet sich im Wiener Theatermuseum.
E.FE.IV/203: Eckart Früh (Hg.): Else Feldmann. Der Schrei, den niemand hört! Trauerspiel aus dem Ghetto. Gratis und franko. Noch mehr. Selbstverlag. Wien 2005. Abschrift des Theaterstücks von E.F. mit kleinen Veränderungen. Im Anhang eine Zusammenstellung zur Rezeption des Stückes, das am 12.2.1916 in der Wiener Volksbühne uraufgeführt wurde. Geheftete Broschüre
E.FE.IV/204: Anna Nussbaum und Else Feldmann (Hg): Das Reisebuch des Wiener Kindes. Eine Sammlung von Briefen, Aufsätzen und Zeichnungen der Wiener Schulkinder im Ausland. Gloriette-Verlag, Wien 1921.
E.FE.IV/205: Löwenzahn. Eine Kindheit. Rikola-Verlag, Wien Berlin Leipzig München 1921 (Kopie des Titelbildes des Romans in der Sammlung Exenberger)
E.FE.IV/206: Die Bloßfüßigen. Eine Kindergeschichte. Fortsetzungsgeschichte. In: Arbeiter-Zeitung vom 5.12.1926 bis 17.12.1926. Broschüre mit Kopien der einzelnen Folgen. Hg: Arbeiterkammer für Wien, Dokumentation, o.J.
E.FE.IV/207: Mit vierzehn Jahren. Kindergeschichte. Fortsetzungsgeschichte. In: Arbeiter-Zeitung vom 6. bis 15.4.1927. Broschüre mit Kopien der einzelnen Folgen. Hg: Arbeiterkammer für Wien, Dokumentation, o.J.
E.FE.IV/208: Das Lied vom Leben. Fortsetzungsgeschichte. In. Arbeiter-Zeitung vom 2. bis 12.7.1927. Broschüre mit Kopien der einzelnen Folgen. Hg: Arbeiterkammer für Wien, Dokumentation, o.J.
E.FE.IV/209: Liebe ohne Hoffnung. Erzählungen. Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928
E.FE.IV/210: Melodie in Moll. Verlag Glöckner-Bücher, Wien, Leipzig, 1930 (Kopien des Schutzumschlages der gebundenen Ausgabe und der Umschlagbilder der Broschur-Ausgaben in der Sammlung Exenberger)
E.FE.IV/211: Der Leib der Mutter. Verlag E. Prager, Wien 1931. Erstausgabe als Buch. Der Roman ist zunächst als Fortsetzungsroman in der Arbeiter-Zeitung erschienen. 23.3. – 5.5.1924
E.FE.IV/212: Else Feldmann: Der Leib der Mutter. Mit Graphiken von Carry Hauser. Wiener Frauenverlag 1993
E.FE.IV/213: Else Feldmann: Löwenzahn. Eine Kindheit. Mit Bildbeigaben von Carry Hauser. Hg. und mit einem Nachwort von: Adolf Opel, Marino Valdez. Antifaschistische Literatur und Exilliteratur – Studien und Texte 10. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1993
E.FE.IV/214: Else Feldmann: Martha und Antonia. Mit einem Nachwort von Adolf Opel und Marino Valdez. Milena Verlag, Wien 1997. Der Roman ist vom 19.2.1933 – 11.2.1934 in der Arbeiter-Zeitung erschienen.
E.FE.IV/215: Else Feldmann: Löwenzahn. Eine Kindheit. Mit einem Nachwort von Eva Geber und Herbert Exenberger. Milena Verlag, Wien 2003
E.FE.V: Spurensuche / Korrespondenz Herbert Exenberger:
E.FE.V/1: Brief von Grete Manschinger an Wilhelm Börner vom 18.4.1946, NYC, bezüglich einer Einladung bei einer Frau Dr. Else Feldmann, 119West 69th St., NY 23 (Kopie, Nachlaß Börner, DÖW)
E.FE.V/2: Antwort von Frieda Meinhardt auf J. Prokopps Anfrage, ob E.F. noch am Leben sei. 4.4.1947. Sie kann es nicht mit Sicherheit beantworten.
E.FE.V/2a: Ergänzend: Ein Artikel von Käthe Braun-Prager über Frieda Meinhardt. In Arbeiter-Zeitung 26.3.1955. Anm.: Frieda Meinhardt war eine Freundin von E.F., ihr hat sie vor ihrer Deportation nach Sobibor ihre Manuskripte anvertraut.
E.FE.V/3: Korrespondenz Regionalni Muzeum v Koline (Kolin) mit Bruno Frei bezüglich der Sammlung Popper im Museum Kolin. August 1971. Verzeichnis der Objekte im Museum.
E.FE.V/4: Korrespondenz mit dem Internationalen Suchdienst, Arolsen, August 1985
E.FE.V/5: Anfrage an Georg. P. Salzmann, Dokumentations- und Forschungsarchiv „10. Mai 1933 – Deutsche Literatur auf dem Scheiterhaufen“. Juni 1989
E.FE.V/6: Korrespondenz mit Torsten Seela, Leipzig Juli 1989
E.FE.V/7: Brief von R. Noltenius, Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur, Stadt Dortmund, Aug. 1989
E.FE.V/8: Anfrage an die MA 8, Wiener Stadt- und Landesarchiv, 7.10.1989
E.FE.V/9: Korrespondenz mit dem Schiller-Nationalmuseum. Deutsches Literaturarchiv, Marbach, Handschriften-Abteilung. Jänner 1990, 2 Bl.
E.FE.V/10: Div. Anfragen an Herbert Exenberger wegen Informationen über E.F., zu Publikationen etc.
E.FE.VI: Literatur / Dokumentation:
E.FE.VI/1: Judenverschickungen in das Generalgouvernment (Izbica/Lublin). In: Jenny Moser: Die Judenverfolgung in Österreich 1938-1945. Europa Verlag, Wien, Frankfurt, Zürich 1966
E.FE.VI/2: Herbert Exenberger: Auf den Suren von Else Feldmann: Eine Wiener Schriftstellerin – Opfer des Holocaust. Manuskript, o.J., 21 Bl. Mit ausführlicher Bibliographie
E.FE.VI/3: Herbert Exenberger: Else Feldmann. Manuskript, o.J., 3 Bl.
E.FE.VI/4: Bruno Frei: Erinnerung an Josef Popper-Lynkeus. Mit Anmerkungen über E.F. Manuskript, o.J., 6 Bl.
E.FE.VI/5: Bruno Frei: Erinnerung an Josef Popper-Lynkeus. Mit Anmerkungen über E.F. In: Abend, 30.4.1956
E.FE.VI/6: Bruno Frei: Popper-Lynkeus. Vortrag o.J., ohne Angabe des Autors (ein Philosophiestudent) um 1970, 18 Bl. Mit Anmerkungen zu E.F.
E.FE.VI/7: Alfred Zistler: Geschichte der Juden in Deutschkreutz. In: Hugo Gold: Gedenkbuch der untergegangenen Judengemeinden des Burgenlandes. Olamenu, Tel Aviv, Israel 1970
E.FE.VI/8: Die Tradition des Totschweigens. Else Feldmann. Der Leib der Mutter. In: Sigrid Schmid, Hanna Schnedl: Totgeschwiegen. Texte zur Situation der Frau von 1880 bis in die Zwischenkriegszeit. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1982
E.FE.VI/8a: Informationen zum E. Prager Verlag, Rikola-Verlag, Glöckner-Verlag und zum Gloriette-Verlag. Kopien aus: Murray G. Hall: Österreichische Verlagsgeschichte 1918-1938. Band 2. Graz, Wien, Köln 1985. Nachzulesen unter http://verlagsgeschichte.murrayhall.com/ : E. Prager Verlag, Rikola-Verlag, Glöckner-Verlag, Gloriette-Verlag
E.FE.VI/9: Ingrid Pötz: Zur Geschichte des Theaters in der Neubaugasse. Diplomarbeit, Wien 1986. Erwähnung der Aufführung des Schauspiels „Der Schrei, den niemand hört“ 1916 von E.F., 134
E.FE.VI/10: Erwähnung von E.F.s Roman „Löwenzahn“ in: Hilde Spiel: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911-1946. List, München 1989
E.FE.VI/11: Kai Leichsenring: Die soziale Frage als Magenfrage. Über Josef Popper Lynkeus. In: Falter 13/1989
E.FE.VI/12: Manfred Wagner: Musik und Maschine. Warum verdarb der Maler Carry Hauser die Marketingspielchen unseres Kulturbetriebes? In: Die Presse, 1./2. Juli 1989
E.FE.VI/13: Wolfgang R. Langenbucher (Hg.) unter Mitarbeit von Hannes Haas, Fritz Hausjell, Gian-Luca Wallisch: Sensationen des Alltags. Meisterwerke des österreichischen Journalismus. Verlag Ueberreuter, Wien 1992
E.FE.VI/14: Hannes Haas und Fritz Hausjell: Spurensuche – Ahnengalerie des Journalismus: Else Feldmann. In: Wiener Zeitung, 26.3.1992, Lesezirkel, 22
E.FE.VI/14a: Helga Mayer: Eine Wiener Literatin – Opfer des Holocaust. Über die Arbeiterschriftstellerin Else Feldmann. In: Unterschiede. Zeitschrift für Lehrerinnen und Gelehrte, Mütter und Töchter, … 2. Jg., 3. Quartal 1992, 50
E.FE.VI/15: Herbert Exenberger: Der „Löwenzahn“ blüht wieder. Manuskript, 1993, 3 Bl.
E.FE.VI/16: Ilse Pollak: über Else Feldmann (1884-1942). In: Österreichisches Alphabeth. In: Literatur und Kritik, November 1993, 101-107
E.FE.VI/17: Adolf Opel, Marino Valdez: Else Feldmann – eine Spurensicherung. Nachwort zu dem von Opel und Valdez 1993 neu herausgegebenen Roman „Löwenzahn. Eine Kindheit.“ Manuskript, 13 Seiten
E.FE.VI/17a: Adolf Opel, Marino Valdez: Else Feldmann – eine Auslöschung und eine Widerfindung. Nachwort zu dem von Opel und Valdez 1993 neu herausgegebenen Roman „Löwenzahn. Eine Kindheit.“ Manuskript, 13 Seiten
E.FE.VI/18: Adolf Opel, Marino Valdez: Else Feldmann – das Faktische und das Fiktive. Nachwort zu dem von Opel und Valdez 1993 neu herausgegebenen Roman „Löwenzahn. Eine Kindheit“. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1993
E.FE.VI/19: Agnes Brössler: Armut und Ausgrenzung. Zur Neuauflage von Else Feldmanns Kindheitsroman „Löwenzahn“. In: Wiener Zeitung, 28.1.1994, 7
E.FE.VI/20: Renate Wall: Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933-1945. Band 1, Kore Edition 1995
E.FE.VI/20a: Susanne Alge: Kein Lichtstrahl auf Kosten der Wahrheit – Else Feldmanns Roman „Martha und Antonia“. In: Mit der Ziehharmonika. 14. Jg. Nr.3, November 1997
E.FE.VI/21: Birgit Schwaner: Einfühlsame Unerbittlichkeit. Erinnerung an Else Feldmann, Chronistin der Armut in Wien. In. Wiener Zeitung, 28.8.1998, 6
E.FE.VI/22: Herbert Exenberger: Else Feldmann: Spekulation und Wahrheit. Über den Roman von E.F. „Martha und Antonia“, erschienen 1997 im Milena Verlag, Wien. In: DÖW Mitteilungen, Folge 133, Okt. 1997
E.FE.VI/23: Erich Hackl: „Was Sie hier sehen, meine Herren“. In: Die Presse, Spectrum, 11.10.1997
E.FE.VI/24: Erich Hackl: Welt der Frauen und Mädchen. Von der großen Kunst einer Gemordeten: Else Feldmann. Manuskript für den Presse-Artikel. 8 Bl., o.J., 1997
E.FE.VI/24a: Herbert Exenberger: Feldmann, Else: Martha und Antonia. Roman. 3 Bl. 1997
E.FE.VI/24b: Herbert Exenberger: Else Feldmann: Spekulation und Wahrheit. In: DÖW Mitteilungen, 1997
E.FE.VI/25: Eva Geber: Die Frauen bleiben, sie bleiben übrig. Manuskript, 5. Bl., o.J.
E.FE.VI/26: Herbert Exenberger, Eva Geber: Else Feldmann – Leben und Werk. Manuskript, 9 Bl., o.J, nach 1998
E.FE.VI/27: Herbert Exenberger: Gedenken an Else Feldmann. In: David. Jüdische Kulturzeitschrift, 10. Jg., Nr.38, September 1998
E.FE.VI/28: Siglinde Bolbecher: „Die Wand entlang“ – Ehrung für Else Feldmann. In: Mit der Ziehharmonika, Zeitschrift für Literatur und des Widerstandes, 15. Jg., Nr.3, Oktober 1998
E.FE.VI/29: Wendelin Schmidt-Dengler: Fantast mit Realitätssinn. (Über Popper-Lynkeus) In: Der Standard, Album, 11.12.1999, 7
E.FE.VI/30: Elisabeth Debazi: Schreiben vom Rand. Else Feldmann: Journalistin und Schriftstellerin (1884-1942). In: Chilufim. Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte, 03 / 2007. Hg.: Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg
In der Sammlung Bibliothek Exenberger:
E.FE.VI/31: Herbert Exenberger: Auf den Spuren von Else Feldmann: Eine Wiener Schriftstellerin – Opfer des Holocaust. In: Jahrbuch 1990. Hg. vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Österreichischer Bundesverlag, Wien
E.FE.VI/32: Helga Mayer: Else Feldmann – Journalistin und Schriftstellerin (1884-1942). Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. 1992
E.FE.VI/33: Ilse Pollak: über Else Feldmann (1884-1942). Aufsatz ( S. 101 – S. 107) In: Literatur und Kritik. Zeitschrift, Salzburg, November 1993
E.FE.VI/34: Monika Nebosis: Aber was bleibt am Schluß? Else Feldmanns Romane Löwenzahn, Der Leib der Mutter und Martha und Antonia. Diplomarbeit zur Erlangung des Magistragrades an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. 1999
E.FE.VI/35: Herbert Exenberger: Als stünd’ die Welt in Flammen. Eine Anthologie ermordeter SchriftstellerInnen. Verlag Mandelbaum, Wien 2000
E.FE.VI/36: Eckart Früh (Hg): Else Feldmann. Spuren und Überbleibsel. Bio-bibliographische Blätter. Selbstverlag, Wien 2005. Mit Texten von E.F. und ausführlicher Bibliographie ihrer Romane, Erzählungen und journalistischen Arbeiten. Geheftete Broschüre
E.FE.VII: Unterlagen, Buchrezensionen und Korrespondenzen zu Verlagen, in denen E.F.s Bücher neu aufgelegt wurden
Milena Verlag, Wiener Frauenverlag, u.a.
Buchrezensionen u.a. in Die Zeit, Kurier, Tango, Kärntens zweisprachige Wochenzeitung, David, Jüdische Kulturzeitschrift, Salzburger Nachrichten, ORF, Ö1, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wiener Zeitung, Arbeit & Wirtschaft
Weitere Links
Neue Bekanntschaft, Arbeiter-Zeitung, 18.5.1933, 6 (ANNO)
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Alexander Emanuely (emanuely[a]theodorkramer.at)