Heinrich Holek
Heinrich war der Sohn von Wenzel Holek, einem ungelernten Arbeiter und einer Ziegelarbeiterin. Wenzel Holek brachte es später zu einem der ersten professionellen Jugendarbeiter und einem bekannten Schriftsteller. Aber vorerst, als einfacher Arbeiter, war er nicht in der Lage, seine Familie durchzubringen. Bereits als Schulkind musste Heinrich zum Familienunterhalt beitragen. In aller Früh, bevor er in die Schule ging, arbeitete er in einer Ziegelei. Nach dem Unterricht musste er wieder der Mutter beim Ziegelmachen helfen, bis es dunkel wurde. Ein Schicksal, das er im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit unzähligen Kindern aus proletarischen Familien teilte. Nach seiner Schulzeit arbeitete er in Ziegelwerken und Glashütten, wanderte von Ort zu Ort, wird Pferdeknecht, Hausdiener und Möbelpacker.
Mit 17 schloss er sich in Aussig dem „Verein jugendlicher Glasarbeiter“ an. Er war aktiv in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung, sein Ziel war, Redakteur eines Arbeiterblattes zu werden. 1910 konnte er seine ersten Reportagen in der Dresdner Volkszeitung und im Berliner Vorwärts veröffentlichen. Leben von den Honoraren konnte er allerdings nicht, er musste weiterhin als Arbeiter für seinen Lebensunterhalt sorgen. 1914 schließlich wurde er als Redakteur in die Aussiger Zeitung Volksrecht berufen. Damals gab es, v.a. für die sozialdemokratischen Blätter, eine amtliche Zensur, die mit Ausbruch des 1. Weltkrieges noch wesentlich verschärft wurde. 1916 übernahm das Volksrecht eine Stellungnahme der tschechoslowakischen Zeitung Pravo Ludi zum Tod von Kaiser Franz Joseph I., in der es u.a. hieß: „Wir scheiden von diesem Herrscher mit äußerster Gelassenheit“. Diese und andere Formulierungen führten dazu, dass das Volksrecht, eine bei den ArbeiterInnen sehr beliebte Zeitung, vom Bezirkshauptmann von Aussig verboten wurde. Heinrich Holek wurde als verantwortlicher Redakteur verhaftet und kam ins Gefängnis. Noch im selben Jahr wurde er wieder freigelassen. Die Redakteure des jetzt verbotenen Parteiblattes schafften es, ihren LeserInnen bis Kriegsende Ersatz zu bieten. Der Bodenbacher Nordböhmischen Volksbote brachte jetzt auch die Aussiger Lokalnachrichten.
Heinrich Holek übersiedelte vermutl. 1916 nach Wien, wo er Redakteur von Gewerkschaftsblättern wurde. U.a. übernahm er die Redaktion des Fachblattes des Transportarbeiterverbandes Das Zeitrad. Auch schrieb er zahlreiche Reportagen und Feuilletons für die Arbeiter-Zeitung. Er wohnte im 12. Bezirk, Hofbauergasse 1.
Anfang der 1930er Jahre war er verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift des Freien Gewerkschaftsverbandes, Österreichischer Straßenbahner. Im Sommer 1934 verfasste Heinrich Holek die illegalen Gewerkschaftszeitungen der Transportarbeiter und der Eisenbahner. Sein Buch „Der grauen Film. Skizzen und Reportergänge“, das 1925 erschienen war, setzten die Nazis auf die Liste des „schädlichen und unerwünschten Schrifttums“.
Am 4.9.1934 ist Heinrich Holek, wie es im Nachruf der Arbeiter-Zeitung vom 15.9.1934 heißt, „plötzlich“ gestorben. Tausende GenossInnen nahmen an seiner Einäscherung teil. Bei der Trauerfeier Reden zu halten, war behördlich untersagt.
H.HO.I: Foto:
H.HO.I/1: Grab von Heinrich und Helene Holek
H.HO.II: Dokumente:
H.HO.II/1: Fritz Rosenfeld: „Dichtung.“ Rezension des Buches: „Der graue Film“ von Heinrich Holek. In: Der Kampf, Jg. 19, Nr. 3, März 1926
H.HO.II/2: Fritz Rosenfeld: „Soziale Dichtung.“ Rezension des Buches: „Unterwegs. Eine Selbstbiographie“ von Heinrich Holek. In: Der Kampf, Jg. 20, Nr. 3, März 1927
H.HO.II/3: Österreichischer Straßenbahner. Organ des Freien Gewerkschaftsbundes. Sektion der Straßenbahner. 9. Jg., Nr. 8, 15.4.1932. Mit H.H. als verantwortlichem Redakteur im Impressum.
H.HO.II/4: „Bericht“ der Staatsanwaltschaft Wien I über die Beschlagnahme der Halbmonatsschrift „Österreichischer Straßenbahner“ Nr. 8 vom 15.4.1933. Verantwortlicher Redakteur: Heinrich Holek. Bundesministerium für Justiz, 15.4.1933. 2 Bl., Kopie
H.HO.II/5: „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Stand vom 31. Dezember 1938.“ Seite mit dem Buch „Der graue Film“ von H.H., Kopie >> DÖW 8566
H.HO.II/6: „Heinrich Holek gestorben.“ In: Arbeiter-Zeitung, 15.9.1934, 7 (ANNO)
H.HO.II/7:„Unsere Freunde: H. Holek und F. Lill.“ In: Die Brücke, Jg. 28, Nr. 33, 17.8.1974
H.HO.III: Werk / Veröffentlichungen:
In der Bibliothek Sammlung Exenberger:
H.HO.III/1: Vom Kreuzweg des Lebens. Novellen, Skizzen und Satiren. Verlag Bugra, Wien 1924.
H.HO.III/2: Der graue Film. Skizzen und Reportergänge. Verlag der Wiener Volksbuchhandlung, 1925
H.HO.III/3: Unterwegs. Eine Selbstbiographie. Verlag Bugra, Wien 1927
H.HO.III/4: „Der Erde Glück, der Sonne Pracht … !“ In: Der Sozialdemokrat. Sozialdemokratische Monatsschrift. Wien. Nr. 5, Mai 1920
H.HO.III/5: Ein verblüffendes Ergebnis. In: Der Aufstieg. Zeitschrift der Kleiderarbeiter u.-arbeiterinnen, Wien, 31. Jg., Nr. 7, 7.7.1930
Beiträge in der Arbeiter-Zeitung:
H.HO.III/6: Kinder. 29.1.1914, 7
H.HO.III/7: Die Zensurmaschine. 6.8.1916, 2 und 4
H.HO.III/8: Besitz und Bildung. Glossen eines Besitzlosen. 13.8.1916, 6
H.HO.III/9: Mein Magen und ich. Eine zeitgemäße Klage. 6.5.1917, 7f
H.HO.III/10: Der Raucher. 3.6.1917, 7
H.HO.III/11: Die letzte Kartoffel. Eine kleine Episode aus großer Zeit. 24.6.1917, 7
H.HO.III/12: Die Konkurrenz. 25.6.1917, 3
H.HO.III/13: Der rätselhafte Fund. 12.8.1917, 2f
H.HO.III/14: Das verbotene Wunder. 6.10.1917, 2f
H,HO.III/15: Die Erbschaft. 2.6.1918, 7
H.HO.III/16: Glossen eines Hungerleiders. 10.7.1918, 5f
H.HO.III/17: Glossen eines Hungerleiders. 14.7.1918, 6f
H.HO.III/18: Abseits von Hunger. 24.9.1918, 4f
H.HO.III/19: Eine Erinnerung an Ernst Haeckel. 10.8.1919, 8
H.HO.III/20: Der Mai der Klerikalen. Warum die christlichsozialen Arbeiter den 1. Mai feiern müssen! 8.5.1921, 9
H.HO.III/21: Zertrümmerte Menschen. 14.8.1921, 7f
H.HO.III/22: Turmschau. 2.10.1921, 5f
H.HO.III/23: Feste der Festlosen. 3.11.1921, 4f
H.HO.III/24: Xandls Autofahrt. 23.11.1921, 3
H.HO.III/25: Während des Eisenbahnerstreiks in Deutschland. 24.2.1922, 6f
H.HO.III/26: Der Herrscher sieht sein Volk an! 25.5.1922, 5
H.HO.III/27: Im blühenden Korn. 25.6.1922, 7f
H.HO.III/28: Ruhelose Asche und unruhelose Gebeine. 16.1.1923, 5
H.HO.III/29: Besuch in der Feuerwehrzentrale. 20.3.1923, 7
Besuch in der Feuerwehrzentrale. (Schluss) 21.3.1923, 6
H.HO.III/30: Ist der liebe Gott ein Deutscher oder ein Tscheche? 1.4.1923, 18
H.HO.III/31: Die ewige Ruhe zu St. Stephan. 30.4.1923, 13
H.HO.III/32: In der „Apotheke Gottes“. Karlsbader Notizen. 8.7.1923, 13f
H.HO.III/33: Aus der Wiener Brandchronik und der Geschichte der Feuerwehr. 5.8.1923, 6f
H.HO.III/34: Vom sündhaften Treiben frommer Wallfahrer. 6.8.1923, 3
H.HO.III/35: Der alte Silbergulden. 19.8.1923, 6
H.HO.III/36: Eine Nacht bei den Donaufischern. 28.8.1923, 5f
H.HO.III/37: Nachts. 28.9.1923, 8f
H.HO.III/38: Das letzte Gebet. 1.11.1923, 7
H.HO.III/39: Eine Donaufahrt vor 150 Jahren. 11.11.1923, 16f
H.HO.III/40: Von Samstag auf Sonntag. 23.12.1923, 17
H.HO.III/41: In der Wärmestube. 25.12.1923, 11f
H.HO.III/42: Aus den Denkwürdigkeiten eines Flohs. 8.1.1924, 6
H.HO.III/43: Bei „Tante Dorothee“. 10.2.1924, 7
H.HO.III/44: Bei der Lottoziehung. 24.2.1924, 10
H.HO.III/45: Einen Tag Krankenkontrollor. 2.3.1924, 9
H.HO.III/46: Kaplan Stowasser und der Frühling. 30.3.1924, 9f
H.HO.III/47: Der fromme Jahrmarkt in Hernals. 6.4.1924, 9
H.HO.III/48: Ein Haus der Arbeit. 4.7.1924, 8
H.HO.III/49: Am Schweizer Rhein. 7.8.1924, 8
H.HO.III/50: Vom Bodensee in die Urkantone. 14.8.1924, 6f
H.HO.III/51: Durch das schweizerische Preußen. 17.8.1924, 14
H.HO.III/52: Der gute Vorsatz des Herrn Schwabeneder. 31.8.1924, 7
H.HO.III/53: Die Flaschenmaschine. 25.9.1924, 9f
H.HO.III/54: Der Jubilar. 4.10.1924, 8
H.HO.III/55: Der Schnellzug. 20.11.1924, 10f
H.HO.III/56: „… sonst verliere ich wieder meine Arbeit!“ 23.11.1924, 16
H.HO.III/57: Der tote Bahnhof. 31.12.1924, 15
H.HO.III/58: Im Stellwerkhäuschen. 25.12.1924, 12
H.HO.III/59: Im Hauptzollamt. 29.12.1924, 3
H.HO.III/60: Der Winterrock. 31.12.1924, 6f
H.HO.III/61: Meine Zeitung. 1.1.1925, 17f
H.HO.III/62: Bei den Arbeitererfindern. Eine Stunde in der Beratungsstelle der Arbeiterkammer. 17.1.1925, 9
H.HO.III/63: Die tote Wasserstraße. 22.1.1925, 8
H.HO.III/64: Der Prellbock. 8.2.1925, 17f
H.HO.III/65: Das Schwungrad. 21.2.1925,7f
H.HO.III/66: In der Fabrik für elektrische Glühlampen. 6.3.1925, 7
H.HO.III/67: Die Flucht vor dem Tode. 4.4.1925, 6f
H.HO.III/68: Der Faden. 19.4.1925, 17
H.HO.III/69: Die Fahrschulen für Chauffeure. 24.5.1925, 10
H.HO.III/70: Ein Tag Rauchfangkehrer. 5.7.1925, 18f
H.HO.III/71: Wunder im Alltag. 15.8.1925, 23
H.HO.III/72: Nächtliche Meerfahrt. 30.8.1925, 17f
H.HO.III/73: Der Zeitungsverkäufer. 8.12.1925, 12
H.HO.III/74: Der Vorsatz des Herrn Winderling. 6.1.1926, 7
H.HO.III/75: Nun kommt der Frühling wieder bald … 7.3.1926, 21
H.HO.III/76: Im Ländchen der „Monegassen“. 3.6.1926, 5
H.HO.III/77: In Paris. 25.7.1926, 19f
H.HO.III/78: Wie die Wappen entstehen. 31.8.1926, 7f
H.HO.III/79: Die Schmelz. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 2.9.1926, 9
H.HO.III/80: Die Mariahilferstrasse. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 5.9.1926, 18
H.HO.III/81: 400.000 Kilogramm Brot im Tage. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 8.9.1926, 7f
H.HO.III/82: Meidling. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 15.9.1926, 7f
H.HO.III/83: Im Hause der Menschenruinen. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 19.9.1926, 21f
H.HO.III/84: Die Gleiswerkstätte. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 22.9.1926, 8f
H.HO.III/85: Was aus den vier Feuerknechten geworden ist. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 26.9.1926, 8f
H.HO.III/86: Der Prater. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 3.10.1926, 21f
H.HO.III/87: In der Glashütte. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 10.10.1926, 21f
H.HO.III/88: Auf dem Naschmarkt. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 17.101926, 21f
H.HO.III/89: Die unser Brot backen. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 24.10.1926, 21f
H.HO.III/90: Die Ringstraße der Vorstädte. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 14.11.1926, 20f
H.HO.III/91: Bei den Geldmachern. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 28.11.1926, 21f
H.HO.III/92: Unterdöbling. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 12.12.1926, 21f
H.HO.III/93: Das Schottentor. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 19.12.1926, 20f
H.HO.III/94: Im Nachtasyl. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 25.12.1926, 21f
H.HO.III/95: Im Haus der 2000 Kinder. Die Welt im Winarsky-Hof. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 1.1.1927, 21f
H.HO.III/96: Eislauf-Platz. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 6.1.1927
H.HO.III/97: Im Rangierbahnhof. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 16.1.1927, 20f
H.HO.III/98: Die Häuser der Beckmanngasse. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 23.1.1927, 9f
H.HO.III/99: In noblen Nachtlokalen. Ein Rundgang mit Randbemerkungen. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 30.1.1927, 10
H.HO.III/100: Am Rande der Großstadt. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 6.2.1927, 20f
H.HO.III/101: In der Zinsenfabrik. Wo man das Geld wachsen sieht. (Mit Zeichnungen von R. Ruß.) 13.2.1927, 10
H.HO.III/102: Wiener Straßenhändler. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 20.2.1927, 10
H.HO.III/103: Wo das Wiener Ghetto war. Wie Wien judenrein gemacht wurde. – Die Christlichsozialen in der Judengasse. – Gebet und Geschäft. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 27.2.1927, 20f
H.HO.III/104: Die unbekannten Bekannten. (Feuilleton.) 5.3.1927, 3
H.HO.III/105: Was wir wegwerfen … Aus der Geschichte des Straßenkehrers und Mistbauern. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 6.3.1927, 9f
H.HO.III/106: Die Herrengasse. Zum Gedenken des 13. März 1948. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 13.3.1927, 10f
H.HO.III/107: Der sterbende Friedhof. Die erste Ruhestätte der Märzgefallenen. – Die verwandelte Schmelz. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 20.3.1927, 20
H.HO.III/108: Eine Nacht auf der Polizei. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 3.4.1927, 18
H.HO.III/109: Am Kaunitzbergl. Ein sterbendes Stück Alt-Wien. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 10.4.1927, 10f
H.HO.III/110: Am Hernalser Kalvarienberg. Ein frommer Jahrmarkt. – Andachten einst und jetzt. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 17.4.1927, 21f
H.HO.III/111: Das Kaufhaus der Armen. Bilder vom Wiener Tandlermarkt. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 1.5.1927, 21
H.HO.III/112: Das Straßenbahnersanatorium in Strenberg. Die Bekämpfung der Tuberkulose. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 9.5.1927, 7
H.HO.III/113: Das Mollardschlösserl. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 15.5.1927, 20
H.HO.III/114: Im Paradies der Damen. Das moderne Warenhaus. 12.6.1927, 18
H.HO.III/115: Werftarbeiter. Die Werft in Korneuburg. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 19.6.1927, 18
H.HO.III/116: Draußen in Penzing. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 24.7.1927, 18f
H.HO.III/117: Das Lokomotivenschlachthaus. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 11.8.1927, 8
H.HO.III/118: Quer durch Rudolfsheim. (Mit Zeichnungen von Lily Réthi.) 11.9.1927, 18
H.HO.III/119: Die alte Maschine. 5.4.1930, 7
H.HO.III/120: Karlsbader Bilderbogen. 2.7.1930, 7
H.HO.IV: Literatur / Dokumentation:
H.HO.IV/1: Otto Leichter: Österreichs Freie Gewerkschaften im Untergrund. Europaverlag, Wien 1963, 83. Erwähnung von Heinrich Holek als Redakteur der Transportarbeiterzeitung und der Eisenbahnerzeitung im Sommer 1934.
H.HO.IV/2: Prof. Alfred Magaziner: „Heinrich Holek – als Schüler in der Ziegelei.“ In: Rentner und Pensionist, Dezember 1983, 15
H.HO.IV/3: Eckart Früh: Spuren und Überbleibsel. Bio-bibliographische Blätter aus dem Tagblatt-Archiv. Heinrich Holek, Lili Réthi, Alfred Grünewald, Alma Johanna Koenig, Lucian. Eigenverlag, Wien 1997. Geheftete Broschüre >> Bibliothek Sammlung Exenberger
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Alexander Emanuely (emanuely[a]theodorkramer.at)