Dr. Hans Leifhelm
Hans Leifhelm ist der Sohn des westfälischen Böttchers Franz Josef Leifhelm und seiner Frau Anna Clara, einer Bauerntochter vom Niederrhein. Gegen den Widerstand seines Vaters besuchte er ein Humanistisches Gymnasium. Anschließend studierte er in Straßburg, Innsbruck, Wien und Berlin Medizin, Naturwissenschaft, Nationalökonomie, Philosophie, Kunstgeschichte und Literatur.
Von Wien aus, wo sein Freund, der Kesselschmied und Arbeiterdichter Heinrich Lersch wohnte, wanderten die beiden 1913 über den Semmering zu Fuß nach Graz und dann weiter bis Neapel. Von dieser Wanderung blieb ihm seine Sehnsucht nach dem Süden.
Im Ersten Weltkrieg ist Leifhelm einfacher Soldat. 1917 heiratete er Sophie Hennicke, die Tochter eines Grazer Universitätsprofssors, die selbst schriftstellerisch tätig war und aktiv in der Sozaldemokratischen Partei. Die beiden bekommen eine Tochter, Elfriede. 1918 beschließt Leifhelm sein Studium in Heidelberg mit einem Doktorat in Nationalökonomie (Dissertation über die Lage der Lohnarbeiter bei den Preußischen Staatseisenbahnen). Er wird Redakteur bei einer Zeitschrift des Eisenbahnersyndikats Berlin, arbeitetet in den Redaktionen von zwei kurzlebigen Literaturzeitschriften in München, ist Verlagsredakteur des Wieland, Zeitschrift für Dichtung und Bildende Kunst. Beim Wieland Verlag in München lernt er eine Reihe von Künster/innen und Schriftsteller/innen kennen.
Seine Familie folgt ihm zunächst nach Berlin nach. Finananzielle Schwierigkeiten und bedrückende Wohnverhältnisse veranlassen die Familie, in das oberbayrische Dorf Kiefersfelden zu übersiedeln. Unter dem Pseudonym Dr. Hermann Brinckmeyer veröffentlicht Leifhelm die Biographie des Industriellen Hugo Stinnes (München 1921).
1922 übersiedeln er und seine Familie nach Graz. Leifhelm wird Berufsberater im Arbeitsamt. 1929 folgt er einer Berufung an das Landesarbeitsamt in Dortmund, zwei Jahre später kehrt er nach Graz zurück. 1932 wird er Direktor der Staatlichen Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Düsseldorf, die veränderten politischen Verhältnisse bedingen seine Entlassung 1933. Wieder in Graz, versucht er vergeblich Fuß zu fassen. Er hält Vorträge zu Literatur und Volkswirtschaftslehre in der Arbeiterkammer, Lesungen im Rundfunk, schreibt Zeitungsartikel. Gemeinsam mit Felix Braun unterrichtet er Literatur- und Kunstgeschichte im Sprachinstitut Anderl-Rogge. Er arbeitet an Übersetzungen und Nachdichtungen aus dem Italienischen. Der Dortmunder Industrielle Fritz Busche unterstützt ihn großzügig finanziell.
Wenn Leifhelm sich in Wien aufhielt, traf er sich u.a. mit Max Mell, Felix Braun, Guido Zernatto, Ernst Molden, Paula von Preradovic, Erika Mitterer und Theodor Kramer.
1933 trennten sich Hans Leifhelm und seine Frau Sophie. Sophie, die 1938 nach Wien ging, wird 1943 wegen kommunistischer Betätigung verhaftet und nach einem halben Jahr Polizeihaft nach Ravensbrück eingeliefert, wo sie kurz vor der Befreiung starb.
1934 wird Leifhelm freier Mitarbeiter des Styria-Verlages, ab 1935 Herausgeber der „Deutschen Bergbücherei“. 1936 heiratete er die Grazerin Fernande Prisseè. Um diese Zeit beginnen ihn starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und Gehbehinderungen zu quälen. Es sind die Symptome einer Enzephalitis. Die Zeit von April bis Juni 1938 verbrachte er in einer Klinik in Rom, später in Laziale in den Albanerbergen.
Ab 1939 unterrichtete er an der Universität Padua, als Nachfolger des mit ihm befreundeten Felix Braun, der bis 1951 in der Emigration in England war. Leifhelm übersetzte Lyrik und Prosa von Papini, Tecchi, Montale, Ungaretti, Thomas von Assisi, u.a.. Wegen seiner schweren, unheilbaren Krankheit musste er seine Lehrtätigkeit 1942 beenden. Leifhelm war gelämt und litt unter Depressionen. Weitere Kuraufenthalte hatte er in Rom und Malcesine. Dank seiner italienischen Freunde fand er 1942 Aufnahme im Ospedale Civile in Riva am Gardasee. Er starb am 1. März 1947 in Riva am Gardasee, wo er auch begraben ist.
Im 14. Wiener Gemeindebezirk wurde 1954 die Leifhelmgasse nach ihm benannt. 1963 die Leifhelmstraße in Mönchengladbach.
H.LE.I: Fotos:
H.LE.I/1: Porträt von H.L., um 1932, Kopie
H.LE.I/2: H.L. am Schreibtische sitzend, um 1932, Kopie. Leifhelms Dienstzimmer im Arbeitsnachweis Graz
H.LE.I/3: H.L. in einer Gruppe mit Ärzten, Kopie Leifhelm mit seinen Mitarbeitern in Graz, wozu auch der ärztliche Dienst gehörte. Zu sehen sind im Einzelnen: links neben H.L. sitzend: Dr. Ensbrunner-Zerrer; links hinter H.L. stehend: Frl. Metzler; hinter H.L. stehend: Dr. Neubauer; rechts hinter H.L. stehend: Frl. Iser; ganz rechts stehend: Ing. Kastner.
H.LE.I/4: Porträt von H.L., Foto nach einer Zeichnung von Fritz Silberbauer, 1934
H.LE.I/5: Holzschnitt, H.L. 1934, Kopie
H.LE.II: Dokumente:
H.LE.II/1: Dr. Christine Tonaillon: Hans Leifhelm. In: Arbeiter-Zeitung, 15.2.1926, S 5
H.LE.II/2: „Aus der Radiowoche.“ In: Arbeiter-Zeitung, 3.1.1932. Bericht u.a. über Franz Liegler, der über den Dichter H.L. gesprochen hat. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/3: „Literarisch-musikalischer Abend der Sezession.“ In: Tagespost, Nr.23, 23.1.1931. Bericht u.a. über Dr. Leifhelm, der über Gedichte des „schwer erkrankten Lyrikers Theodor Kramer“ gesprochen hat. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/4: Brief von Theodor Kramer an H.L., 8.3.1932, 1 Bl., Kopie
H.LE.II/5: Brief von Theodor Kramer an H.L., 17.8.1932, 1 Bl., Kopie
H.LE.II/6: „Gesänge von der Erde.“ In: Arbeiter-Zeitung, 28.7.1933, S 7. Besprechung des Gedichtbandes von H.L. von Leopold Liegler, Kopie
H.LE.II/7: „Hans Leifhelm: Gesänge von der Erde.“ In: Bildungsarbeit, 20.Jg., Heft 12, Dez. 1933. Kurzrezension von Josef Luitpold Stern. Kopie
H.LE.II/8: Paula von Preradovic: „Gesänge von der Erde.“ In: Neue Freie Presse, 28.1.1934, S 27. Besprechung. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/9: Brief von Heinrich Steinitz an das Ehepaar Leifhelm. 19.3.1934, Kopie
H.LE.II/10: Dr. Adalbert Schmidt: „Lyrische Stimmen aus Österreich“. Zu den Gedichtbänden von Richard Billinger, H.L., Max Mell, Ernst Scheibelreiter und Guido Zernatto. S 183-185. In: Urania. Zeitschrift und Mitteilungsblatt des Volksbildungshauses Wiener Urania, Heft 13, 30.3.1934
H.LE.II/11: „Drei Dichter lesen vor.“ In: Grazer Volksblatt, Nr. 181, 10.8.1934. Bericht über eine Lesung im Rahmen der Grazer Hochschulkurse von Franz Rabl, H.L. und Felix Braun. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/12: Rudolf Jeremias Kreutz: „Hans Leifhelm: Die deutsche Bergbücherei. Band 1 bis 6. Verlag Styria, Graz, Leipzig, Wien.“ In: Neue Freie Presse, nach 1935. Besprechung. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/13: Die Steiermark in der Dichtung. In: Neue Freie Presse, 15.12.1935. Über Werke von Paula Grogger und H.L.
H.LE.II/14: Inge Halberstam liest Gedichte von Hans Leifhelm. In: Wiener Zeitung, Nr. 42, 12.2.1936, 1 Bl., Kopie
H.LE.II/15: Brief von Sophie Leifhelm an Meta Steinitz, 26.5.1943, 2 Bl., Kopie
H.LE.II/16: E.W. (Ernst Waldinger): „Hans Leifhelm.“ In: Austo American Tribune, 5. Jg., Nr. 10, Mai 1947. Zum Tod von H.L., 2 Bl., Kopie [Blatt2]
H.LE.II/17: Edwin Hartl: „Hans Leifhelm gestorben.“ In: Die Wiener Bühne, Viertes Heft, 1947
H.LE.II/18: Dr. Friedrich Kraissl: „Ein Sänger der Erde. Zu Hans Leifhelms heuer erfolgtem Ableben.“ In: Erbe und Zukunft, Wien 1947/48, Kopie
H.LE.II/19: tau (Franz Taucher): „Erinnerungen an Hans Leifhelm.“ In: Die Wiener Bühne, Achtes Heft 1949
H.LE.II/20: Franz Taucher: „Der Dichter Hans Leifhelm.“ In: Arbeiter-Zeitung, 6.2.1951, S 5, Kopie
H.LE.II/21: Dr. Franz Hieronymus Riedl: „Am Grabe von Hans Leifhelm in Riva.“ In: „Dolomiten“, Nr. 52, 2.3.1957. Rede anlässlich des 10. Todestages von H.L.. 2. Bl., Kopie
H.LE.II/22: „Hans Leifhelm zum Gedenken. Österreichischer PEN-Club im Festsaal der Österreichischen Nationalbibliothek. In: Arbeiter-Zeitung, 19.3.1957, S 7
H.LE.II/23: „Leuchtend steht Gewölk am Firmament.“ Eröffnung des VHS-Semesters. In: Rheinische Post, 7/9, 1957. Anlässlich des 10. Todestages von H.L., Kopie
H.LE.II/24: „Durchlebtes und durchlittenes Sein.“ In: Südost Tagespost, 6.2.1981. Gedenklesung des Steirischen Schriftstellerbundes für H.L. im Grazer Stadtmuseum. 1 Bl., Kopie
H.LE.II/25: Gröger: „Erinnerungen an Hans Leifhelm.“ In Südost Tagespost, 7.2.1981
H.LE.II/26: Erich Gschwend: „Hans Leifhelm auf dem Halmerhof in St. Veit bei Neumarkt.“ In: ? Graz 27.2.1986. Ausschnitt aus einer Zeitschrift. Von Elfi (Elfriede) Leifhelm an Herbert Exenberger übermittelt. 2 Bl.
H.LE.III: Biographische Beiträge:
H.LE.III/1: „Hans Leifhelm 1891-1947.“ Manuskript von Felix Baun, 1949 mit handschriftlichen Einfügungen. 6 Bl.. Dieser Text ist 1955 in dem Essayband von Felix Braun im Verlag Otto Müller erschienen. [Blatt2] [Blatt3] [Blatt4] [Blatt5] [Blatt6]
H.LE.III/2: Stark gekürzter Essay von Felix Braun über H.L. in: Österreichische Neue Tageszeitung, 1.2.1961. 1 Bl., Kopie
H.LE.III/3: „Zur Leifhelm-Biographie“. Notizen von Elfi (Elfriede) Leifhelm, der Tochter von H.L., o.J., 5 Bl., kleinform.
H.LE.IV: Werkmanuskripte / Veröffentlichungen:
H.LE.IV/1: 3 Gedichte, hs, o.J., Kopien ???
H.LE.IV/2: ?
H.LE.IV/3: Graz. Manuskript, hs, 2. Bl., Kopie
H.LE.IV/4: Prolog. Zur 25 Jahr-Feier der Kaiser Friedrich-Halle in München Gladbach. Manuskript, o.J., 1 Bl., Kopie
H.LE.IV/5: Sektionschef Dr. Knauer tot. Manuskript, o.J., 3 Bl., Kopie
H.LE.IV/6: Ein Grundstein des wirtschaftlichen Aufbaues. Berufswahl und Berufsberatung. In: Grazer Montags Zeitung, 7.12.1925, 2 Bl., Kopie
H.LE.IV/5: 3 weitere Kopien von Beiträgen in der Grazer Montags Zeitung, o.D.: Der Akademiker und sein Einkommen. Der Sorgenweg zu den Hochschulen. – Eine notwendige Neueinstellung.
H.LE.IV/6: Das Handwerk darf nicht untergehen! Die entschwundene Romantik der Werkstatt. – Das Anwachsen der Großbetriebe. – Österreich muß die Qualitätsproduktion pflegen. – Wir haben nichts als den Amboß …
H.LE.IV/7: Vorstadtkinder. In: Arbeiter-Zeitung, 11.1.1928, Feuilleton, 2. Bl., Kopie
H.LE.IV/8: Unter Steinen. In: Arbeiter-Zeitung, 9.2.1930, Essay, 1. Bl., Kopie
H.LE.IV/9: Hans Leifhelm: Gesänge von der Erde. Gedichte. Verlag Albert Langen / Georg Müller, München 1933 >> Bibliothek Sammlung Exenberger
H.LE.IV/10: Die wir entronnen sind. Gedicht. In: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens/der Literatur und Kunst. Hg. von Karl Muth.31. Jg., 2. Heft 1933/34, Kopie
H.LE.IV/11: Sommerlied. Gedicht. In: Österreichische Rundschau. Land Volk Kultur. 1. Jg., 1. Heft, 1934, Österreichischer Bundesverlag. Mit einem Geleitwort von Kurt Schuschnigg. Kopie
H.LE.IV/12: Die Spatzen. Vor Ostern. Lob der Vergänglichkeit. Atmend bin ich auf der Wanderschaft. Gedichte. In: Die Glocke. Wiener Blätter für Kunst und geistiges Leben. Nr.11 u.12, 15.6.1935, Kopie Deckblatt
H.LE.IV/13: Die Alpendrossel. Gedicht. In: Das Werk. Beiträge zur Pflege des deutschen Schrifttums. 2. Heft, 1936, Kopie
H.LE.IV/14: Die wir entronnen sind. Gedicht. In: Die österreichische Nation. 17. Jg., Heft 4, April 1965
H.LE.IV/15: Hans Leifhelm: Zeuge des Traums und der Zeit. 3 Gedichtzyklen: „Hahnenschrei“, „Gesänge der Erde“ und „Lob der Vergänglichkeit“. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1991 >> Bibliothek Sammlung Exenberger
H.LE.IV/16: Bibliographie in: Hannes Lambauer: Begleitheft zur Ausstellung: Hans Leifhelm 1991 – 1947. Stationen eines Dichterlebens. Steirische Landesbibliothek, Graz 12.6. – 12.7.1991 [Blatt2]
H.LE.V: Spurensuche:
Anfang 1986 nahm Herbert Exenberger Kontakt mit Elfi (Efriede) Leifhelm in Graz, der Tochter von H.L. auf, die im Besitz des Teilnachlasses ihres Vaters war. Von ihr hat er eine Reihe von Kopien aus dem Nachlass erhalten.
Dieser Bestand befindet sich jetzt im Stadtarchiv Mönchengladbach.
2 Briefe, 2 Postkarten von Elfriede Leifhelm an Exenberger, 1986-1991
H.LE.VI: Literatur / Dokumentation:
Kurzbiograpie von H.L. in: Das kleine Buch der Dichterbilder. Albert Langen / Georg Müller, München 1937, (S 37) Kopie
Ernst Waldinger: Nachruf auf Hans Leifhelm: In: Austo American Tribune, New York, Mai 1947
Norbert Langer (Hg.): Hans Leifhelm. Sämtliche Gedichte. Otto Müller Verlag, Salzburg 1955. Mit Biographie von H.L. (S 5-33); Kopie
Ernst Waldinger: Der Dichter Hans Leifhelm. In: Monatshefte. A Journal Devoted to the Study of German Language and Literature. Published at the University of Wisconsin, Madison, Wisconsin. (337-344), o.J., Kopie
Franz Taucher: Die wirklichen Freuden. Literarische Profile. Forum Verlag, Wien 1957. Mit einer Biographie von H.L. (S 158-166), Kopie
Gurschler Franz: La lirica di Hans Leifhelm. Dissertation, Paova 1958
Ingrid Bröderer: Hans Leifhelm. Versuch einer Monigraphie. Dissertation, Wien 1961
Andreas Okopenko: Drossel und Drehmaschine. Zur Lyrik Hans Leifhelms. In: Literatur und Kritik, Nr. 21, 1968
Lichtungen. Hans Leifhelm. Texte über, Gedichte von Hans Leifhelm. Zeitschrift des steirischen Schriftstellerbundes 5/II/81 >> Bibliothek Sammlung Exenberger
Hans Heinz Hahnl: Vergessene Literatur. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984. Biographie von H.L. (S 167-170), Kopie
Hannes Lambauer: Begleitheft zur Ausstellung: Hans Leifhelm 1991 – 1947. Stationen eines Dichterlebens. Steiermärkische Landesbibliothek, Graz 12.6. – 12.7.1991 >> Bibliothek Sammlung Exenberger
Kurzbiographie von Sophie Leifhelm in: Heimo Halbreiter: „In der Gewissheit, dass Ihr den Kampf weiterführen werdet“. Briefe steirischer WiderstandkämpferInnen aus Todeszelle und KZ. CLIO Verlag, Graz 2000, Kopie
Bestände im DÖW: Leifhelm Hans:
10.000/e Nachlass Steinitz, Korrespondenz 4.3.1935
3051 Emigration Italien
3094 Leifhelm Sofie, KZ Ravensbrück (Mayerhofer Emma)
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Alexander Emanuely (emanuely[a]theodorkramer.at)
Letzte Änderung 23.03.2021.
Dank an Prof. Dr. Ralf Georg Czapla (Universität Heidelberg) für die Ergänzungen und Korrekturen.