ZWISCHENWELT 14
Rote Tränen
Die Zerstörung der Arbeiterkultur durch Faschismus und Nationalsozialismus
Die vielgerühmte Arbeiterkultur der Zwischenkriegszeit ist nicht einfach durch den sozialen Wandel marginalisiert worden. Sie ist durch Faschismus und Nationalsozialismus systematisch unterdrückt, umfunktioniert, ihrer führenden Köpfe beraubt worden. Die Folgen sind bis heute spürbar. Dieses Buch erhebt Einspruch gegen die stillschweigende Hinnahme eines historischen Verbrechens.
Herausgeber: Konstantin Kaiser, Jan Kreisky und Sabine Lichtenberger. Mit Beiträgen von: Harald Troch, Alexander Emanuely, Jürgen Doll, Ester Saletta, Wolfgang Fritz, Sabine Lichtenberger, Primus-Heinz Kucher, Evelyn Adunka, Derek Weber, Irene Suchy, Klaus-Dieter Mulley, Eva Geber, Bernhard Zimmermann, Yves Müller, Vera Freud, Marcus G. Patka, Christine Roiter, Konstantin Kaiser, Paul Dvořák, Traude Bollauf, Julius Stieber, Christian Zech und Andreas Marquet, Helene Belndorfer, Andrea Neugebauer, Lisa Sinowatz, Heinz Kienzl, Ingrid Dorner, Peter Schwarz.
Theodor Kramer Gesellschaft und Institut für Gewerkschafts- und AK Geschichte