Theodor Kramer Gesellschaft

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"Ende und Anfang"

Lesung anlässlich des 65. Todestages von Hermynia Zur Mühlen


ANDREA SCHRAMEK liest aus den Erinnerungen der „roten Gräfin“
An der Harfe ANGELIKA SIMAN

Hermynia Zur Mühlen wurde von Karl Kraus gelobt als „die tapfere Hermynia Zur Mühlen, ‐ die ihren Adel verloren, aber nicht eingebüßt und auch nichts von ihm an die Gesellschaft abgegeben hat...“. Und Sándor Márai schreibt in seiner Autobiografie über „diese ungewöhnliche Gräfin“ ‐ „Keine andere Frau hat einen so starken, so tröstlichen, im komplizierten Sinn des Wortes erschütternden Eindruck auf mich gemacht wie diese junge österreichische Aristokratin.“

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