Georg Stefan Troller
Emigranten wider Willen
Aus: Wohin und zurück. Die Trilogie.
Mein Filmdrehbuch befaßt sich mit einer Gruppe deutscher, tschechischer und vor allem österreichischer Flüchtlinge, die versuchen, vor den Nazis ihr Leben zu retten. Es behandelt im großen und ganzen meine eigenen Erfahrungen. Sogar die Namen vieler Personen sind authentisch. das Wort „Emigranten“ allerdings kommt im Drehbuch kaum vor. Wir waren keine „Auswanderer“, sondern Ausgestoßene. Auswandern setzt nicht nur eine gewisse Freiwilligkeit voraus, sondern auch ein Land, in das man einzuwandern beabsichtigt. Solche Absicht war bei den wenigsten von uns vorhanden. Wir fühlten uns, ob arm oder reich, zum größten Teil heimisch in den Ländern, aus denen man uns vertrieb. Wir empfanden uns ihnen zugehörig, vor allem ihrer Sprache und Kultur. Im Gegensatz etwa zu den sogenannten Ostjuden oder auch den deutschen Auswanderern von 1848 waren wir nicht auf der Suche nach einer neuen, toleranteren Heimat oder einer, deren Straßen „mit Gold gepflastert waren“. ich glaube, es ist bezeichnend, daß viele von uns – auch wieder im Gegensatz zu den deutschen Auswanderern des 19. Jahrhunderts – sich in unserer neuen „Heimat“ nicht akklimatisiert haben. Zu sehr hatten wir die alte geliebt.
Mein Drehbuch spielt zwischen der „Reichskristallnacht“ im November 1938 – die uns unser Schicksal endgültig klarmachte – und dem Sommer 1941, einem Zeitpunkt, nach welchem nur mehr ein verschwindender Teil von Flüchtlingen Europa verlassen konnte. Siebzehn Mitglieder meiner Familie haben es nicht mehr geschafft. Zwei – ein Onkel und eine Kusine – haben das KZ überlebt.
Während der „Kristallnacht“, als in ganz Wien die Synagogen brannten, hielt ich mich im Keller der Buchbinderwerkstatt versteckt, wo ich als 16jähriger meine „Umschulung“ machte (ich habe nachher tatsächlich mehrere Jahre lang meinen Unterhalt als Buchbinder verdient). Das Hinterfenster des Kellers ging auf ein Polizeikommissariat, in dem die ganze Nacht hindurch willkürlich verhaftete Juden unter Gejohle eingeliefert und geprügelt wurden. Daß auch mein Vater darunter war, habe ich erst am nächsten Morgen erfahren, als ich mich wieder nach Hause traute. Glücklicherweise wurde er einige Tage später entlassen. Ein bestochener „Patscher“ brachte mich kurz darauf zu Fuß über die tschechische Grenze und stahl mir dabei das Köfferchen mit meiner letzten Habe.
Ich blieb einer der wenigen, denen der Grenzübergang glückte. Bereits im August 1938 waren es fast 100.000 Österreicher (und dorthin geflohene Deutsche), die um die Einreise in die Tschechoslowakei angesucht hatten. Diesen Antrag wurde grundsätzlich nur stattgegeben, falls die Weiterreise in ein anderes Land und die dazu nötigen Mittel nachweisbar waren, also praktisch nie. Schon hier begann die Aussiebung, die dann die meisten von uns das Leben gekostet hat.
In Prag lebte man unter ständiger Angst vor der Behörde, denn das Innenministerium innerhalb der sonst sehr demokratischen Regierungskoalition unterstand den reaktionären Agrariern. Meist hielten sich die Flüchtlinge im Automatenbuffet „Felix“ auf, wo sie die geringe Unterstützung ihrer diversen Hilfskomitees verzehrten. Ein Witz, der dort die Runde machte, betraf den berüchtigten sudetendeutsche Naziführer Henlein. Dieser sollte von der tschechischen Regierung den Posten des Innenministers gefordert haben. Es wurde ihm statt dessen die Stelle eines Kolonialministers angetragen. „Aber die Tschechei besitzt doch gar keine Kolonien!“ „Und wennschon“, wurde ihm geantwortet. „Italien hat ja auch einen Finanzminister und Deutschland einen Justizminister.“
In den Film habe ich nur einen geringen Teil der Erlebnisse einbringen können, die mir aus dieser Zeit noch in Erinnerung sind. Einer der niederschmetterndsten Eindrücke war der Einmarsch der Hitler-Truppen in Prag am 15. März 1939. Hatte man sich genau ein Jahr zuvor beim „Anschluß“ Österreichs noch der Illusion hingegeben, es „werde nicht so heiß gegessen wie gekocht“, so wußten wir jetzt, daß es ums Leben ging. Zu diesem Zeitpunkt gab es hier 900 politische und 5.000 jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich, dazu 27.000 sudetendeutsche Flüchtlinge aus den bereits annektierten Grenzgebieten. Weitere 345.000 Juden der sogenannten Resttschechoslowakei waren jetzt gefährdet. Da sie sich, im Gegensatz zu den deutschen und österreichischen Flüchtlingen, nie für wirklich bedroht gehalten hatten und an keine Auswanderung dachten, sind die meisten von ihnen umgekommen.
Meine Eltern und mir gelang es, über Jugoslawien und Italien Paris zu erreichen dank einem illegal gekauften und eigentlich ungültigen Visum nach Uruguay. Natürlich gab es keine Schiffe mehr nach Uruguay, doch mußten wir uns in der Hafenstadt Boulogne an der französischen Kanalküste ansiedeln, im Fall, daß solch ein Schiff durch ein Wunder doch noch auftauchen würde. Dort erlebten wir den Kriegsausbruch und nachher zum drittenmal eine Nazi-Invasion.
Was der Aufenthalt in diesem kleinem klassischen Flüchtlingsland Frankreich, als das es auf einmal nicht mehr gelten wollte, bedeutet hat, ist häufig beschrieben worden: von Feuchtwanger, Mehring, Döblin und vielen anderen. Ich will es hier noch einmal rekapitulieren. Alfred Polgar hat unsere Lage in einer bezeichnenden Anekdote zusammengefaßt:
Ein Mensch fällt in den Strom. Er droht zu ertrinken. Von beiden Landseiten springen, eigener Gefahr nicht achtend, Leute ins Wasser, um ihn zu retten.
Ein Mensch wird hinterrücks gepackt und in den Strom geworfen. Er droht zu ertrinken. Die Leute auf beiden Seiten des Stroms sehen mit wachsender Beunruhigung den verzweifelten Schwimmversuchen des ins Wasser Geworfenen zu, denkend: wenn er sich nur nicht an unser Ufer rettet.
Nach heutigen Schätzungen waren es nicht mehr als einige zehntausend Flüchtlinge, denen es gelang, nach Frankreich zu entkommen. Man behandelte uns, als wären wir ein Feindesheer von Millionen, jeder einzelne ein potentieller Wirtschaftskonkurrent oder gar Spion. „wenn man euch rausgeschmissen hat, so wird es wohl einen triftigen Grund gegeben haben.“ In meinem Drehbuch lag mir vor allem daran zu beschreiben, wie wir versuchten, uns in diesem Wust von grotesken Mißverständnissen zurechtzufinden: gesehen durch die Augen eines halbwüchsigen Jungen, der sich gleichzeitig anstrengen mußte, ein Mann zu werden.
Das herausragende, uns Tag und Nacht nicht verlassende Gefühl in dieser Zeit war: Angst. Die Angst sitzt dem Flüchtling in den Knochen, sie brandmarkt ihn auf immer. Er lernt, daß er eigentlich nur überleben kann als Illegaler, als Schwindler. Sein Überleben als ehrlicher Mensch ist im Schöpfungsplan nicht vorgesehen. Ganz im Gegenteil, um zu überleben, muß er durch ein feinmaschiges Geflecht von Gesetzen und Verordnungen schlüpfen, die letzten Endes dazu geschaffen sind, seinen Tod herbeizuführen. Nicht mit Absicht, beileibe nicht mit Absicht! Nur will jedes Land vor den „Ausländern“ schützen, die es irgendwie als bedrohlich empfindet. Die Hauptsorge des Flüchtlings – neben Essen und Unterkunft – gilt dem „Papier“: dem Ausweis, dem Stempel, die sein Weiterleben wenigstens auf ein paar Wochen garantieren. Der Aufwand an die Zeit, an Schläue, an Durchsetzungskraft, an Demut, um dergleichen Wische zu besorgen, ist enorm. Der Flüchtling irrt durch ein makabres bürokratisches Labyrinth voller Fallen und Abgründe. Jeder falsche Federstrich, von gleichgültiger Hand ausgeführt, kann ihn seine Existenz kosten. Hier muß er den einen Beleg vorzeigen, dort ableugnen, ihn je besessen zu haben. Er darf nur als Todkranker ausreisen, aber als Kerngesunder einreisen. Die eine Stelle verlangt den Nachweis seiner politischen Gefährdung, für die andere soll er ein unbeschriebenes Blatt sein. Morgens durch eine Razzia der Polizei aus dem Schlaf geschreckt, muß man im Moment entscheiden, welches Dokument man herausholt, welchen Akzent man vortäuscht, welche Rolle man sich zulegt. Ein läppischer Fehler, und es drohen Ausweisung, Lager, Gefängnis, Zersplitterung der Familie, das Ende.
Geld darf grundsätzlich nicht verdient werden. Verdient man aber keines, so gilt man als Parasit, der dem Staat auf der Tasche liegt. Man soll einen „zugewiesenen Aufenthalt“ nicht verlassen, gleichzeitig aber muß man sich in der Hauptstadt oder in einem Hafen um seine Weiterwanderung kümmern. Aufenthaltserlaubnis gibt es nur für Inhaber einer Arbeitskarte, diese wiederum nur für Besitzer des „Aufenthalts“. Am Ende fühlt man sich als Gespenst, als ein lebender Toter, und das inmitten einer Umwelt, die verständnislos ihren Geschäften nachgeht und die, um ihren Mangel an Mitgefühl zu kaschieren, darauf kommt, daß „man es sich selber zuzuschreiben hat“.
Un d hier sind wir bei einem weiteren Gefühl, das den Flüchtling beherrscht. Dieses Urteil seiner Umwelt wird nämlich von ihm verinnerlicht. Wer allzulange Pech hat, heißt es im Drehbuch, der beginnt, sich selber schuldig zu fühlen. Vielleicht sind wirklich die Juden „die Emigranten“ an ihrem eigenen Elend schuld. Gegenüber dem strahlenden Bild des sich „erneuernden“ Landes, aus dem er vertrieben wurde, sieht er sich nun als negatives Gegenbild: heruntergekommen, unrasiert, arbeitslos, ein Faulenzer, ein Niemand. Es beginnen die Krakeelerei, die Reibereien mit seinen Schicksalsgenossen, von denen er sich ja irgendwie abheben muß, um einen Rest Selbstachtung zu bewahren. Jetzt identifiziert er sich unbewußt mit seinen Peinigern. Er bekehrt sich zur vorherrschenden Religion oder Politik, oder sieht sich als „Künstler und geistiger Mensch“ über allem stehen, meint gar, daß in manchen Dingen seinen Feinde „nicht so unrecht haben“, daß man schon mal mit „eisernen Besen“ durchgreifen müsse. Zunehmend wird er die Sauberkeit, die Ordnung, die „Kultur“ des Landes, dem er entflohen ist, proklamieren.
Das ist nun das Herzzerreißendste. Der Flüchtling leidet an Heimweh nach einem Land, das er nicht mehr seine Heimat nennen darf. Und er lebt in einem andern und ist unterwegs zu einem dritten und vierten – in Länder, die er seine neue Heimat nennen wird. Das weiß er schon jetzt. Er verliert die eine Kultur und Sprache (von nun an redet er „Emigranto“), ohne je eine andere wirklich zu gewinnen. Im Grunde liebt er das Volk seiner Vertreiber und kann dasjenige nicht lieben, das ihn immerhin existieren läßt. Er befindet sich in einem Zwischenreich, er wird – denn man kehrt ja nie zurück – auf alle Zeiten in diesem bleiben. Er wird eigentlich nie wieder irgendwohin gehören. Von nun an ist er ein Kalter, ein Mißtrauischer, ein Berechner. Was man ihm früher ungerecht vorgeworfen hat – die Distanz zum selbstverständlichen Gemeinschaftsgefühl der andern, der Eingesessenen das wird er nun tatsächlich verkörpern. Er ist wurzellos, ist „Kosmopolit“. Das, was man heute so gerne im Vollgefühl seiner Zugehörigkeit als den kommenden Zustand der Menschheit preist, das kennt er bereits und möchte doch ganz etwas anderes.
Mein Drehbuch hat versucht, von alledem das und jenes aufzuzeigen. Viel konnte es nicht sein, denn es mußte ja vorab die äußeren Umstände klargemacht werden. Die Tausend, die sich von einem zum andern wälzten, von Berlin nach Wien, von Wien nach Prag, von Prag nach Paris, von Paris nach Marseille, von Marseille nach Kuba, Mexiko oder New York. Immer saß uns die Bedrohung im Nacken: „Wann rechnen Sie damit, daß er einmarschiert?“ Ich zeige die Flüchtlinge nicht als Helden, sondern als Davonlaufende. Das wird man uns vielleicht vorwerfen. Manche haben halt versucht, ihr bißchen Ehrgefühl über die Katastrophe zu retten, andere nicht. wir waren zumeist keine Kämpfer, wer hätte uns auch inspirieren, organisieren sollen? Selbst die Kommunisten waren damals nach dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, der den Krieg auslöste, hoffnungslos verwirrt. Wir saßen in Ländern, wo man das wieder aufgerüstete Deutschland mit Faszination, ja oft mit Bewunderung betrachtete. wie sahen wir dagegen aus? „Deutscher Geist im Exil“, daß ich nicht lache. Die „großen“ , die auch wir verehrten, waren drüben geblieben, die Hauptmann, Richard Strauss, Furtwängler, Gründgens, Jannings, Albers, Benn, Barlach, Einheber, Fallada, Jünger, Kästner... Und wie wirkten die auf unserer Seite auf einmal klein und mickerig, höchstens mit Ausnahme von Einstein und dem zweideutigen Thomas Mann. Auf wen sollten wir uns berufen? Wir waren für die Welt und für uns selber ein Haufen „Juden und Kommunisten“, ganz wie Hitler uns diffamiert hatte. Exil – wir waren nicht im Exil, auf solche schönen Begriffe kamen wir gar nicht. Wir hasteten unwürdig von Amt zu Amt, von Komitee zu Komitee. Und da stießen wir manchmal auf gleichermaßen ängstliche, schwitzende, hysterische Gestalten, die aus abgewetzten Aktenmappen mit zittriger Hand Papiere herauskramten und vorlegten... Und das waren dann die geistigen Heroen unserer Schulzeit. In meinem Drehbuch kommen sie nicht vor, oder vielleicht sind sie im Hintergrund einige dieser Namen bei den Hilfskomitees, auf der Polizeipräfektur und im Lager. Ich finde es burlesk, wenn heute in jeder Bibliothekskartei nach einem Wort „Exil“ gleich immer der Wortteil „-literatur“ steht. So war es ja gar nicht.
In Wirklichkeit waren wir alle anonym. Wer unter denen, die über unser Dasein entschieden, hatte schon von Brecht gehört, von Walter Benjamin, von Joseph Roth, die Geringeren gar nicht zu erwähnen? Sie gehörten zur gleichen Herde der Überflüssigen wie wir. Unzählige Menschen, von denen jeder Einzelne in seinem Land durchaus integriert und am Platze war, die aber, über die Grenzen gestoßen, auf einmal zu einer amorphen Masse wurden, von der auch nicht einer als notwendig empfunden werden konnte.
Und da schließlich das niederdrückendste Gefühl, das uns beseelte. Man brauchte uns nicht. Es kam nicht auf uns an. Man hätte uns mit ungeheurer Erleichterung tot gesehen. wir waren nur ein Störfaktor wie seitdem Millionen Vietnamesen, Somalier, Palästinenser... Und ich glaube, wir waren die ersten in der Weltgeschichte, die gründliche gespürt haben, was heute jeder als geheime Überzeugung in sich trägt: daß er nur als Funktionsträger irgendwie von Wert ist, als Teil der Volkswirtschaft, als Glied in der Kette, daß ihm aber als bloßes Individuum von seiten seiner Umwelt keinerlei Bedeutung zusteht. Es ist der unerträglichste Zustand, den es gibt, und es ist der, in dem sich der Mensch in unserer heutigen Zivilisation befindet. Das haben wir unter Schmerzen vorgelebt: als Nicht-Soldaten, Nicht-Wirtschaftskräfte, auch als Nicht-Widerständler zumeist den Beweis angetreten.
In meinem Drehbuch kommt eine Person nach der anderen ums Leben, oder es wird wenigstens angedeutet, daß sie umkommt, häufig auf eine komische Tour. Denn das ist der dauernde Eindruck, der mir von der Emigration geblieben ist: das Gefühl der Ironie. Nein, keine lächelnde Ironie, sondern eine mörderische. Die Leute in diesem Film können zumeist in ihrem Leben keinen Sinnmehr erblicken, weil ja auch ihre Umwelt sie als sinnlos ansieht. Wenn sie hopsgehen, ist es mit dem Wissen, daß ihr Tod nicht weniger lästig fällt als ihr Leben – also mit Ironie. Ich hoffe, daß diese zynische Lebensansicht in allen Dialogen des Films spürbar wird. Sie hat jeden „Emigranten“ geprägt! Was immer wir nachher für Glaubensartikel vorbrachten, man kann darin nur eine gewollte Verdrängung dessen sehen, was man uns ein für alle mal klargemacht hatte: daß es nicht auf uns ankam. Der Kampf um die eigene Haut aber, ohne höheren Lebenszweck, hat immer etwas Komisches.
Meinen Eltern und mir gelang es, auf zwei der letzten Schiffe, die im Sommer 1941 Europa verließen, nach Amerika zu entkommen. Inzwischen sind viele Jahrzehnte vorüber. Es vergeht aber kaum ein Tag, an dem ich nicht auf die damaligen Vorgänge verwiesen werde – an dem ich nicht jäh begreife, daß manche plötzlichen Aufwallungen, Erregungszustände auf sie zurückzuführen sind. Man emigriert eben auf Lebenszeit. Alfred Polgar hat auch hier auf seine subtile Weise das Nötige in wenigen Zeilen gesagt:
„Abel, wenn er vor den Mordabsichten seines Bruders Kain geflohen wäre, hätte als Emigrant bittere Unannehmlichkeiten zu erdulden gehabt. Er wäre sein Leben lang in der Welt herumgelaufen mit dem Abel-Zeichen auf der Stirn.“
(c) Theodor Kramer Gesellschaft