Neuerscheinung "Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau" von Elisabeth Freundlich
75 Jahre Massenmord am jüdischen Friedhof von Stanislau – das Massaker vom 12.10.1941 gilt heute als Beginn der „Endlösung“ im „Generalgouvernement“ -, 50 Jahre nach dem Stanislau-Prozess, 30 Jahre nach dem ersten und einzigen Erscheinen von Elisabeth Freundlichs „Die Ermordung der Stadt Stanislau“ und 15 Jahre nach dem Tod der Autorin, erscheint im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, mit Paul Rosdy als Herausgeber, eine erweiterte Neuausgabe.
Am Podium:
Halyna Petrosanyak (Übersetzerin)
Liuba Solovka (Historikerin)
Univ.Prof. Dr. Alois Woldan (Stellv. Institutsvorstand)
Dr. Konstantin Kaiser (Theodor Kramer Gesellschaft)
Paul Rosdy (Herausgeber)
Johanna Mertinz liest Passagen aus Elisabeth Freundlichs "Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau"
Ein Kooperation zwischen der Theodor Kramer Gesellschaft, dem Institut für Slawistik der Universität Wien, dem Doktoratskolleg Galizien (Universität Wien) und der Österreichisch-Ukrainische Gesellschaft in Wien (ÖUG).
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