Theodor Kramer Gesellschaft

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1. Box Theodor Kramer – Ft(s)
2. Box Theodor Kramer Be (Originale; Gretl Oplatek, G. Kilroy), Kramer-Sendung ORF; Doke
3. Box K. Kaiser: Aufsätze & Studien zu Kramer; Theodor Kramer Gesellschaft MdZ, Forschung der antifaschistischen Literatur; Theodor Kramer – Heimatdichter & Sozialdemokrat zwischen den Fronten; Disseratation v. D. Strigl, Kramer Chronik
4. Box Theodor Kramer – Dokumentation: Ge aus d. Briefwechsel Anna Krommer / Theodor Kramer – Briefe: Theodor Kramer an Anna Krommer & Grete Kilroy; K; Hofbauer „TK im Briefwechsel mit A. Krommer und G. Oplatek“
5. Box Men ungeordnet; Ge; Doke; Kramer-Ausstellung (Erweiterung, Betreuung, Belege); Theodor Kramer Tagung (17./18.6.83); Österr. Gesellschaft für Kulturpolitik; Jahrestagung d. TKG (13./14.10.84, Heim d. Piaristen, Haselbach); Tagung der TKG 1986; Die Kultur des Exils in England; Veranstaltungen; Theodor Kramer in his time; Demokratischer Epikuräismus; Arbeiterkultur in Wien; 100 Jahre Theodor Kramer; Jahresbericht des BRG 2-Maturajahrgang Kramers.1914-1915[Kopie]
TK „Verbannt aus Österreich“, „Die Grünen Hader“, „Die untere Schenke“
Theodor Kramer Ausstellung, 50. Todestag 2008
Katalog mit Bildern von Doris Tofall zu Gedichten von Theodor Kramer
NÖ. Bildungs- und Heimarwerk Kulturverein Niederhollabrunn: Theodor Kramer. Unveröffentlichte Gedichte, anlässlich Theodor Kramertag 1984 (10 Exemplare)
44. Jahresbericht der k.k. I. Staatsrealschule im II. Bezirke in Wien, Schuljahr 1914-1915
Ulrich Hermann: Bis an den Rand der Welt. 30 Lieder für Gesang und Gitarre ein- und mehrstimmung nach Gedichten von TK
Nicht fürs Süße, nur fürs Scharfe ....FAZ. 22. Okt. 2011, Peter Härtling. (A)
6. Box Sekundärliteratur I & II; Ausstellungsmaterialien; Originale; Wanderausstellungen / Veranstaltungen; A Grüne Kader; Niederhollabrunner Ge; Eingaben / Doke; P; Men
7. Box TK – Veranstaltungen; Ren – Presse; „Zettel“
Ausstellungsmaterialien v. E. Chvojka für Krems 2005
100 Jahre Theodor Kramer
M(en) von E. Chvojka für Ausstellung 2005
Kramer-Gedichte: Konvolut, in braunes Packpapier gehüllt: Zwei Gedichthefte Th.Ks., mit Gedichten die in den Orten London (erstes Gedicht 1.8., letztes Gedicht 21.8. 1939), Crichel/Wiborne in Dorset ((erstes Gedicht 29.8. 1939, letztes Gedicht 1.4. 1940) datiert, dazu TS/DS derselben Gedichte (vermutlich nicht von Th.K. angefertigt, - Schenkung von Helle Mittler, 16. September 1999. Das Konvolut befand sich im Besitz ihrer Tante Idamarie Walter (9.12. 1894 Wien - 1978 Wien), Schauspielschülerin (Freundschaft mit Helene Weigel; Studium wegen Vermögensverlust in der Inflation abgebrochen), Büroangestellte, Exil mit Dienstbotenpermit nach GB, dort in Wolverhampton. I. Walter kehrte etwa 1949 nach Wien zurück, wo sie als Chefsekretärin tätig war und bis 1968 der KPÖ angehörte. I. Walter war lange Jahre mit Inge Halberstam-Kramer befreundet gewesen, von der sie auch die beiden Gedichthefte erhalten haben muß. Ihre Wohnung in Wien II., Taborstr. 21a, vererbte sie ihrem Bruder, dem Philosophen Georg Walter. Nach dessen Tod 1990 wurde das Theodor Kramer-Konvolut von H. Mittler bei der Räumung aufgefunden und aufbewahrt.
FAZ: Ruth Klüger über „Moses Vogelhut“ ( „Winterhafen“)
Materialien von Erwin Chvojka für Ausstellung 2005
Schachtel 1: von Gerhard Drexel übergeben: Diapositive von 1985 im Zshang mit Th. Kramer
Schachtel 2: Eingang Juli 2004 von Herta Blaukopf: Briefwechsel TK mit Kurt Blaukopf Inventar
Schachtel 3: div. Briefe Materialien Blaukopf, Briefwechsel Blaukopf, Gedichte TS/HS, Gedichthefte, DS von 26 TS, Geschenk von Dr. Regner, Verbannt aus Österreich, Die Grünen Kader, Die Untere Schenke

 

Briefe

Briefwechsel mit Viktor Matejka
Viktor Matejka (1901 Korneuburg – 1993 Wien), Politiker und Schriftsteller, studierte Geschichte und Geographie in Wien,
nach der Promotion 1925 Tätigkeit als Vortrags- und Kursleiter bei der Wiener Volksbildung; frühe Auseinandersetzung mit Hitlers “Mein Kampf”. In den 1930er Jahren mit Nikolaus Hovorka Herausgeber der “Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte”. Nach dem Februar 1934 geschäftsführender Obmannstellvertreter des Volksbildungsheims Ottakring, außerdem Kulturreferent der Arbeiterkammer Wien.
Am 1. April 1938 wird er mit dem ersten Gefangenentransport nach Dachau deportiert und dem Arbeitskommando Buchbinderei zugewiesen. Fertigt dort seine “Pickbücher”, Zusammenstellungen von Zeitschriftenartikeln über das NS-Regime zur Information der Mithäftlinge.
Im Juli 1944 wird er nach Wien entlassen.
Nach der Befreiung im April 1945 Eintritt in die KPÖ.
1945-1949 Stadtrat für Kultur und Volksbildung, schreibt für Wiener Tagebuch und andere Printmedien, setzt sich für die Rückkehr der Vertriebenen ein, hält Kramer einen Platz in der Zentrale der Städtischen Bibliotheken frei, versucht ihn zur Rückkehr zu motivieren.
Über seine Beziehung zu Th. Kramer schreibt V. Matejka besonders im postum erschienenen dritten Band seiner Erinnerungen (“Das Buch Nr. 3”, Wien 1993).
Vorliegend Erstkopie von TS-HS Originalbriefen.
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 2.8.1945 (HS)
V. Matejka an Th. Kramer, Wien, 27.4.1946
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 14.5.1946
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 23.5.1946
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 18.2.1947
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 14.6.1947
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 3.9.1947
V. Matejka an Th. Kramer, Wien, 3.2.1949
V. Matejka an Th. Csokor, Wien, 3.2.1949
V. Matejka an E. Rollett, Wien, 3.2.1949
Th. Kramer an V. Matejka, Guildford, 28.2.1949
V. Matejka an Th. Kramer, Wien, 10.3.1949


Briefwechsel mit Hilde Spiel
Hilde Spiel, Ps. Grace Hanshaw, Jean Lenoir, (1911 Wien – 1990 ebenda), Journalistin und Schriftstellerin, verkehrt bereits mit 17 Jahren in den literarischen Zirkeln im Café Herrenhof, macht Bekanntschaft u.a. mit Ernst Polak, Friedrich Torberg, Karl Kraus.
Ab 1930 Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Wien.
Neben dem Studium Arbeit am Institut für Sozialforschung bei Paul Lazarsfeld und bei der Frauenzeitschrift “Der neuzeitliche Haushalt”.
1933 tritt sie der SDAP bei, im selben Jahr erscheint ihr Debutroman “Kati auf der Brücke” der mit dem Julius Reich Preis ausgezeichnet wird. 1934 wird das Institut geschlossen. Sammel- und Hilfstätigkeit für die Familien verhafteter und getöteter Schutzbündler. 1936 schließt sie ihr Studium ab, heiratet den Schriftsteller Peter de Mendelsohn und geht mit ihm nach London, veröffentlicht Erzählungen im “Daily Press”.
1941 Britische Staatsbürgerin. Freundschaft mit Th. Kramer, der sie in London öfters besucht und für den sie sich nach dem Krieg in Österreich einsetzt.
Anfang 1946 kommt sie als Kriegsberichterstatterin für den “New Statesman” nach Wien. 1946 bis 1948 arbeitet sie in Berlin u.a. für “Die Welt”, “The New Statesman and Nation”, “La France Libre”, “Berliner Tagesspiegel” und “Sie”. Korrespondiert mit Bruno Kreisky (unter dem Namen Mrs. Peter de Mendelsohn)und setzt sich für Th. Kramers Rückkehr nach Wien ein.
Über ihre Freundschaft mit Th. Kramer berichtet H. Spiel insbesondere in ihrem Aufsatz: Groß, geplagt, einzigartig, unvergessen. Erinnerungen an Theodor Kramer. In: MdZ 3 (1986), 2‑4.
Vorliegend Erstkopie und Zweitkopie von TS-HS Originalbriefen.
Th. Kramer an H. Spiel, 3.2.1952
Th. Kramer an H. Spiel, 3.2.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 19.2.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 27.2.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 4.3.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 1.4.1955 nachts
Th. Kramer an H. Spiel, 1.5.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 17.5.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 16.7.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 24.7.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 4.9.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 16.10.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 25.12.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 26.1.1955
Th. Kramer an H. Spiel, 30.1.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 9.2.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 23.2.1956
B. Kreisky an H. Spiel, Wien 24.2.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 29.2.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 16.3.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 25.3.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 8.5.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 10.5.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 12.5.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 22.5.1956
B. Kreisky an H. Spiel, Wien, 25.5.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 6.6.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 13.6.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 20.6.1956
H. Spiel an Th. Kramer, 21.6.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 1.7.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 15.7.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 28.7.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 12.8.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 23.8.1956
B. Kreisky an H. Spiel, Wien 26.8.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 27.9.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 4.10.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 14.10.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 15.11.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 27.11.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 2.12.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 18.12.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 28.12.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 31.12.1956
Th. Kramer an H. Spiel, 6.1.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 8.1.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 20.1.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 26.2.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 31.3.1957
Th. Kramer an H. Spiel, 15.6.1957
B. Kreisky an H. Spiel, Wien, 18.6.1957
Th. Kramer an H. Spiel 27.6.1957
H. Spiel an Br. Kreisky, 15.6.1957
H. Spiel an Br. Kreisky 29.7.1957
Th. Kramer an H. Spiel 11.1.1958
Th. Kramer an H. Spiel 3.2.1958


Briefwechsel mit Georg von der Vring
Georg von der Vring (1889 Brake/Oldenburg – 1968 München), Schriftsteller und Maler. Besucht 1904-10 das Lehrerseminar Oldenburg, in dieser Zeit erste Veröffentlichungen von Gedichten in “Nachrichten f. Stadt und Land”. Ab 1910 Lehrer in Horumersiel.
1912-14 Königliche Kunstschule Berlin, 1913 erster Gedichtband “Muscheln” im Selbstverlag. 1915-18 nimmt er als Offizier am Ersten Weltkrieg in Russland (Wolhynien) und Frankreich teil.
1919-1928 Zeichenlehrer in Jewer.
1927 veröffentlicht er den Kriegsroman “Soldat Suren”, der große Beachtung findet, dann freier Schriftsteller und Maler im Tessin, ab 1930 in der Weißenhofsiedlung Stuttgart.
Mitgliedschaft im 1936 gegründeten nationalsozialistisch ausgerichteten Eutiner Dichterkreis. 1940 Oberstleutnant der Wehrmacht, nimmt bis 1943 am Zweiten Weltkrieg teil.
Ab 1951 lebt er mit seiner Familie in München bis zu seinem Tod (möglicherweise Suizid) 1968.
In der 1950er und 1960er Jahren werden seine Gedichte in zahlreichen Anthologien publiziert.
Es ist nicht geklärt, wodurch der freundschaftliche Kontakt Th. Kramers mit G. von der Vring zustande kam, möglicherweise durch die Mitarbeit beider an der Zeitschrift “Die Kolonne” (Dresden). 1930 besuchte von der Vring Kramer in Wien und Kramer von der Vring in Stuttgart. In einem Brief vom 22.1. 1952 an Erika Mitterer in Wien erklärt Th. Kramer, warum er den Kontakt mit von der Vring nach 1945 nicht wieder aufgenommen habe: Von der Vring habe u.a. an einer Tagung unter dem Vorsitz von Joseph Goebbels teilgenommen.
Alle Briefe sind chronologisch gereiht und liegen in Kopie nach dem Original vor.
Einige Briefe wurden schlecht kopiert und sind dadurch unleserlich. Ihre Reihung ist möglich durch die angegebene Nachlaßnummer E. Chvojkas.
Th. Kramer an G. von der Vring (unleserlich) 1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster, 23.5.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 29.5.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster 31.5.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 10.6.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 12.7.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster 24.7.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 29.7.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 30.7.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster, 16.8.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 25.8.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 13.9.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster, 17.9.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster, 27.9.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 1.10.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 2.10.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 9.10.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart 13.10.1930 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 23.10.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 22.11.1930
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Münster, 25.11.1930
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 7.12.1930
G. von der Vring an Th. Kramer 2.1.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 15.1.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 2.2.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 8.2.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 25.2.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 4.3.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 3.4.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, 6.4.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 27.4.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 2.5.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 8.5.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 12.5.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 15.5.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, 16.5.1931 (HS)
G. von der Vring an Th. Kramer, 19.5.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 26.5.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 2.6.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 17.6.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 23.6.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 13.7.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 13.8.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 19.8.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 24.8.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 3.11.1931
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 20.11.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 25.11.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 30.11.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart, 9.12.1931 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 16.12.1931
G. von der Vring an Th. Kramer, 6.2.1932 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 7.2.1932
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 8.(18.?)2.1932
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 6.3.1932
G. von der Vring an Th. Kramer (unleserlich) (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 14.4.1932
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 16.5.1932 (HS)
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 20.5.1932
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 30.6.1932
G. von der Vring an Th. Kramer, Stuttgart-Weißenhof, 1.7.1932
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 6.7.1932
Th. Kramer an G. von der Vring, Wien, 9.7.1932


Briefwechsel mit Rudolf Brunngraber
Rudolf Brunngraber(1901 Wien - 1960 ebenda)
1915-20 Besuch des Landes-Lehrerseminars in Wien. Da er keine Anstellung als Lehrer erhielt, ging er zeitweise auf die Walz, bereist u.a. Schweden. In Wien bis 1923 Arbeit in einer Speditionsfirma. Danach arbeitslos; Roman "Die Entwurzelten", der unveröffentlicht blieb. R.B. begann expressionistisch zu schreiben, bis 1929 stark beeinflußt von Friedrich Nietzsche und Oswald Spengler; Freundschaft mit Kasimir Edschmid; schlug dann in "Neue Sachlichkeit" um. 1926‑30 der Akademie für angewandte Kunst in Wien. Seit 1927 SDAP-Mitglied. Freundschaft mit E. Waldinger und dem Volksbildner Karl Ziak, Vortragstätigkeit für die sozialdemokratische Bildungszentrale. 1929 Heirat mit Aloisia (Luise) Gettinger (1901 ─ 1986). 1930-32 Arbeit als Gebrauchsgraphiker. Verbindung zu Th. Kramer. 1932 Julius Reich-Preis. 1932/33 Tätigkeit als Direktionsassistent in Otto Neuraths "Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum"; auf Neuraths Anregung entstand der Roman "Karl und das 20. Jahrhundert", der im Juli 1933 in Deutschland wegen einer Stellungnahme R.B.s gegen die Bücherverbrennungen verboten wurde, während R.B.s andere Werke ("Opiumkrieg" wurde allerdings bis zum Ausbruch des Krieges mit GB zurückgehalten) ohne Schwierigkeiten und mit großem Erfolg im Dritten Reich verbreitet wurden. Im Jänner 1933 ständiger Mitarbeiter der "Wiener Weltbühne". 1933 Mitbegründer, Mitglied des Vorstandes und ab Februar 1934 auch Obmann der VsS. Ab März 1933 Lektor beim gewerkschaftseigenen Verlag Elbemühl. Im Oktober wegen einer Rede bei einer Arbeitslosenversammlung acht Tage in Polizeihaft.
1936 Berlin-Reise ─ der Roman "Radium" ein großer Erfolg (u.a. verfaßte Günter Eich danach ein Hörspiel). Freundschaft mit O.M. Fontana, W. Szabo, dem R.B. behauptete, für den Ständestaats-Kanzler Kurt von Schuschnigg die Innsbrucker Rede vom 6.3. 1938 (Ankündigung einer Volksabstimmung am 13. März) geschrieben zu haben. 18.10. 1939 Eintritt in die RSK. Im Dezember verweigerte R.B. Joseph Goebbels propagandistische Mitarbeit. Im Frühjahr 1940 von der Gestapo vorgeladen; am 30.8. 1940 aus der RSK ausgeschlossen, Verkauf und Auslieferung seiner Bücher gestoppt. R.B. war wegen großer Kurzsichtigkeit nicht kriegsdiensttauglich. 1941 hielt sich R.B. bei W. Szabo und seiner Frau (V. Lorenz) in Weitra bei Gmünd auf; wegen unbedachter antinazistischer Äußerungen im Dorfwirtshaus kam es zu einer Denunziation bei der Gestapo ─ die Untersuchung endete dank W. Szabos Geschick glimpflich. "Zucker aus Cuba" wird mit Sondergenehmigung gedruckt. R.B. arbeitete an einem Auftragswerk über die Gewinnung von künstlichem Kautschuk, "Buna", an dem auch Kasimir Edschmied und O.M. Fontana mitwirken sollten. Im Frühjahr 1944 erhielt er von Albert Speer, dem Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, den Auftrag, ein Buch über das Nachschubwesen im Krieg zu schreiben.
Nach 1945 schrieb R.B. Drehbücher für G.W. Pabst ("Prozeß auf Leben und Tod", 1948) und Wolfgang Liebeneiner ("1. April 2000", 1952). Nach 1945 auch Vorsitzender der "Vereinigung sozialistischer Schriftsteller und Journalisten". 1950 Würdigungspreis der Stadt Wien für Literatur. Profilierte sich als Gegner der SU; gegen die Veröffentlichung von "Der tönende Erdkreis" bei Zsolnay erhob die sowjetische Besatzungsmacht Einspruch. R.B.s Interpretation der NS-Zeit entsprach ganz dem Geist der unmittelbaren Nachkriegszeit: Er schlug vor, die "Ungeheuerlichkeiten" der KZs als "einen allgemein möglichen atavistischen Rückfall des Menschlichen" anzusehen, der ansonsten durch die "aufrechten Ordnungsverhältnisse hintangehalten würde". In Ö. nach 1945 allgemein als Nazigegner respektiert, erscheint R.B.s Haltung doch als zutiefst zweideutig und weiterhin klärungsbedürftig. - NL: DSt (Teile); DLA (Teile). Darf nach einer Verfügung der Tochter Erika B. erst nach deren Tod zugänglich gemacht werden.
Alle Briefe sind chronologisch gereiht und liegen in Kopie nach dem Original vor.
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 12.10.1930 (HS)
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 13.10.1930
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 27.12.1930 (HS)
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 1.2.1931
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 3.2.1931 (HS)
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 21.2.1931
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 5.3.1931 (HS)
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 6.3.1931
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 6.3.1931(HS)
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 1.7.1931
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 16.7.1931
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 2.10.1931
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 2.4.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 3.4.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 4.4.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 19.5.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 26.5.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 30.5.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 9.6.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 27.6.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, (21).7.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 29.7.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 3.8.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 5.8.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 5.9.1932
Th. Kramer an R. Brunngraber, Wien, 16.9.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 18.9.1932
R. Brunngraber an Th. Kramer, Wien, 27.10.1932

Briefwechsel mit Paul Elbogen
Paul Elbogen (1894 Wien - 1987 Kanada), Journalist und Schriftsteller, studierte Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien.  1929-35 u.a. als 1935). Redak­teur der Zeitschrift "Moderne Welt" und des Herrenmaga­zins "Blau-Rot" in Berlin. Bekannt als Herausgeber von insgesamt sechs Brief-Anthologien (u.a. "Lieber Vater. Briefe berühmter Deutscher an ihre Väter", 1931). 1939 Flucht nach Paris; 1941 über Spanien, Portugal in die USA. Ließ sich in Los Angeles nieder und schlug sich u.a. als Verkäufer von Fruchtsäften und durch bezahlte Vorträge vor Kunstliebhabern über europäische Kunst durch. Seine Frau betrieb eine Kleiderreinigung. Schrieb im Exil auch für die in New York erschienen "Austro Ame­rican Tribune"., in der im Juni 1946 sein Aufsatz "Ein österreichischer Dichter. (Theodor Kramer)" erschien.
Der freundschaftliche Kontakt zwischen  Kramer und Elbo­gen muß schon vor Elbogens Übersiedlung nach Berlin be­gonnen haben. Die Korrespondenz bricht 1932 unvermittelt ab, was entweder mit der vorübergehenden Übersiedlung Elbogens nach Florenz oder aber schlicht mit der Ver­nichtung belastender Papiere 1938 zu tun haben könnte. Es ist außerdem anzunehmen, dass sich im NL Elbogens mehr Briefe Kramers erhalten haben als im NL Kramers. Der neuerliche Abbruch der Korrespondenz nach deren Wie­deraufnahme 1945 könnte auf die von Kramer letztlich blockierten Bemühungen Elbogens und anderer Freunde (vgl. den Briefwechsel mit Viktor Matejka und die dem vorliegenden Bestand zugeordneten zwei Briefe Elbogens an Matejka bzw. Matejkas an Elbogen) zurückzuführen sein, Kramer in Wien einen 'Neustart' zu ermöglichen.
Die Originale der Briefe Kramers befinden sich im NL Elbogens im Department of Special Collections, Univer­sity of California, Davis, und in der WStLB; die Briefe Elbogens an Kramer in dessen NL.
Der Bestand wurde durch Recherchen in den genannten NL-Beständen zusammengetragen und chronologisch geordnet.
Einige der Kopien sind unleserlich; ihre Reihung wurde durch die auf ihnen angegebene NL-Nummer des Kramer-NL bei Erwin Chvojka möglich. Mit ausnahme der mit (HS) gekenntzeichneten Briefe sind alle Briefe Typoskripte mit HS-Hinzufügungen.
Alle Briefe sind chronologisch gereiht und liegen in zwei Kopien nach dem Original vor.
Einige Briefe wurden schlecht kopiert und sind dadurch unleserlich. Ihre Reihung ist möglich durch die angegebene Nachlaßnummer E. Chvojkas.
P. Elbogen an Th. Kramer, 1.10.1929
Th. Kramer an P. Elbogen, 18.10.1929
P. Elbogen an Th. Kramer, 25.10.1929
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
P. Elbogen an Th. Kramer, 18.11.1929
P. Elbogen an Th. Kramer, 2.12.1929
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
P. Elbogen an Th. Kramer, 6.3.1929  (HS)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, 15.5.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 5.9.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 29.10.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 5.11.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 22.11.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 29.11.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 29.11.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 3.12.1930
Th. Kramer an P. Elbogen, 6.1.1930
P. Elbogen an Th. Kramer, 8.1.1931  (HS)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, 24.1.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 26.1.1931
Th. Kramer an P. Elbogen, 1931 (“Jänner”)
P. Elbogen an Th. Kramer, 5.2.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 9.2.1931  (HS)
Th. Kramer an P. Elbogen, 11.2.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 30.6.1931
Th. Kramer an P. Elbogen, 2.7.1931
Th. Kramer an P. Elbogen, 22.8.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 4.9.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 23.9.1931
Th. Kramer an P. Elbogen, 25.9.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, (unleserlich)
Th. Kramer an P. Elbogen, 26.10.1931
Th. Kramer an P. Elbogen, 15.11.1931
P. Elbogen an Th. Kramer, 17.2.1932  (HS)
Th. Kramer an P. Elbogen, 3.6.1932
P. Elbogen an Th. Kramer, 10.6.1932
Th. Kramer an P. Elbogen, 11.6.1932
P. Elbogen an Th. Kramer, 15.6.1932
Th. Kramer an P. Elbogen, 17.6.1932
Th. Kramer an P. Elbogen, 5.10.1932
P. Elbogen an Th. Kramer, 6.10.1932
Th. Kramer an P. Elbogen, 14.10.1932
P. Elbogen an Th. Kramer, 25.10.1932
Th. Kramer an P. Elbogen, 8.11.1945
Th. Kramer an P. Elbogen, 29.6.1946
Th. Kramer an P. Elbogen, 21.4.1947
Th. Kramer an P. Elbogen, 4.10.1947
Th. Kramer an P. Elbogen, 13.11.1947
Th. Kramer an P. Elbogen, 1.12.1947
Th. Kramer an P. Elbogen, 6.8.1947
Th. Kramer an P. Elbogen, 8.10.1948  (HS)
Th. Kramer an P. Elbogen, 25.12.1948
P. Elbogen an V. Matejka, 11.1.1949
V. Matejka an P. Elbogen, 12.2.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 3.2.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 15.3.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 31.3.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 11.4.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 21.5.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 23.6.1949
Th. Kramer an P. Elbogen, 23.6.1949


Briefe an Johann Muschik
Johann Muschik (1911 – 1979), Literatur- und Kunstkritiker, Autodidakt,
Im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach als Funker tätig, später schreibt er fürs „Wiener Tagebuch“
Publikationen u. a. über O. Dix, G. Eisler, A. Leskoschek, A. Hrdlicka,
den Phantastischen Realismus (Begriff von ihm geprägt) und über
Th. Kramer.

Johann Muschik: In einer alten Mappe blätternd. Erinnerungen an Theodor Kramer. In: Ver sacrum 1970, S. 8 f.
Johann Muschik: Theodor Kramer zur Ehren. In: Österreichisches Tagebuch, 12.7.1947
Johann Muschik: Neue Bücher. Die untere Schenke von Theodor Kramer und Wien 1938 / Die grünen Kader von Theodor Kramer. In: Plan 2 (1947/48), S. 67–69
Th. Kramer an J. Muschik, Guildford, 21.1.1946
Th. Kramer an J. Muschik, Guildford, 16.2.1947
Th. Kramer an J. Muschik, Guildford, 17.4.1947
Th. Kramer an J. Muschik, Guildford, 2.5.1947
Th. Kramer an J. Muschik, Guildford, 19.7.1947

 

TK an Grete Oplatek (Kilroy)
1) 23.1.1942-26.10.1942
2) 1943
3) 14.1.1944vm.-20.12.1944nm.
+ Prosafragment „Das selbstherrliche flat“
4) Jänner-Dezember 1945
5) 21.1.1946-18.7.1946
6) 16.8.1951-21.11.1957

Briefe an Theo Feldmann
Nur in Kopie!
Erstkopie nach den Originalen in der New York Public Library
Eingang 1.12.1997, Geschenk von Walter Grünzweig
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, Robertgasse, 22.11.1927
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 28.6.1928
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, Robertgasse, 16.12.1929
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 42.11.1931
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 31.8.1931
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 30.1.1932
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 31.1.1933
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 13.4.1933
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, Kaasgrabeng., 5.12.1933
Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 13.1.1936 Th. Kramer an Theo Feldmann, Wien, 7.2.1936

Briefwechsel mit Rudolf Fehlmayer
Nur in Kopie!
Th. Kramer an R. Fehlmayer, Manor Road, London, 26.2.1954
R. Fehlmayer an Th. Kramer, Wien, 30.5.1955
Th. Kramer an R. Fehlmayer, Manor Road, London, 5.7.1955
Th. Kramer an R. Fehlmayer, Manor Road, London, 17.7.1955
Th. Kramer an R. Fehlmayer, Manor Road, London, 23.7.1955
Th. Kramer an R. Fehlmayer, Pension Solderer, Wien 15.1.1958
R. Fehlmayer an Th. Kramer (Beilage), Wien, 28.1.1958

Briefwechsel mit Anna Krommer

Briefe an Martha Saalfeld
Nur in Kopie! (Originale befinden sich im Deutschen Literaturarchiv/Marbach am Neckar)
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Wien, 29.12.1937
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 13.7.1952
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 23.7.1952
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 27.8.1952
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 29.10.1952
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 23.11.1952
Th. Kramer an Martha Saalfeld, Guildford, 16.12.1952

 

Briefe an diverse Adressaten, jeweilige Adresse TK, nur in Kopie
Amandus Verlag, Manor Road, London, 28.5.1955
Beppo, Wien, 21.3.1930
Kurt Blaukopf, Wimborne, 16.2.1940
Fritz Brainin, Margaret Road, Guildford, 11.10.1948
Fritz Brainin, Margaret Road, Guildford, 18.11.1948
Fritz Brainin, Fellows Road, London , 11.10.1948
Franz Theodor Czokor, Manor Road, Guildford, 30.6.1956
Michael Guttenbrunner, Margaret Road, Guildford, 9.9.1951
Hedwig, Pension Solderer, Wien, 18.2.1958
Herlitschka, Manor Road, Guildford, 4.2.1957
Elbogen, Margaret Road, Guildford, 3.9.1947
Otto König, Wien, 1.9.1931
Otto König, Wien, 8.2.1932
Otto König, Falcon Road, Guildford, 25.10.1945
Otto König, Falcon Road, Guildford, 15.12.1945
Otto König, Epsom Road, Guildford, 17.7.1951
Betty Kramer („Mama“), 29.4.1930
Maurus Fontana, Falcon Road, Guildford, 2.5.1946
Leopold Liegler, Falcon Road, Guildford, 2.3.1945
Hans Mandl, Wiener Stadtbibliothek, Manor Road, Guildford, 16.1.1955
Robert Neumann, Manor Road, Guildford, 30.12.1956
Österreich Institut, Margaret Road, Guildford, 24.2.1948
Wilhelm Scholz, Fincfield Lane, Mary Lane, Merry Hill, Wolverhampton,
3.10.1942
Paul Schütz, Cottagegasse, Wien, 7.12.1937
Spranger, Guildford, 31.5.1946
Waldinger, Epson Road, Guildford, 15.4.1951
Waldinger, Epson Road, Guildford, 10.4.1957
Waldinger, Pension Solderer, Wien, 15.11.1957
Waldinger, Pension Solderer, Wien, 25.12.1957
Waldinger, Pension Solderer, Wien, 30.1.1958

Aus Briefen an Harry Zohn:
18.8.1951
26.9.1951
23.12.1952
2.6.1953
20.11.1955
21.11.1956
11.12.1956
1.2.1957
28.2.1957
2.9.1957
(2.9.1957 an Anna Krommer)

Briefe an TK
Diverse Briefsteller
Nur in Kopie
Josef Kalmer, Wien, 23.7.1928
Josef Kalmer, Wien, 22.3.1930
Paul Elbogen,14. Novemer 1930
Paul Elbogen, 19. November 1930
b.w.(Willy Scholz), Austrian Centre, Paddington, 2.10.1942
Deine(Grete?), Aarau, 9.10.1950


Briefwechsel TK mit Kurt Blaukopf


I.) Gedichte im Original
1/4  Durchschläge von 145 Typoskriptseiten Gedichte undatiert aus dem Briefwechsel Anna Krommer/TK
2/4 Gedichtheft 1 und 2, Originalhandschriften TK
3/4 Durchschläge von Gedichten, teilweise undatiert. Geschenke Grete Kilroy.
4/4 Durchschläge von 26 Typoskriptseiten Gedichte 7.8.1939 – 1.4.1940
und Kopien


II.) Gedichte in Kopien und Zeitungsdrucken etc.
1) Diverse Gedichte, Kopien, teilweise kommentiert
2) TK Gedichtbände, Geschenke von Dr. Susanne Regner
„Verbannt aus Österreich“
„Die grünen Kader“
„Die untere Schenke“
3) TK Gedichte in Zeitungsdrucken, Kopien
4)NÖ. Bildungs- und Heimatwerk, Kulturverein Niederhollabrunn
Theodor Kramer: Unveröffentlichte Gedichte, Copyright by Erwin Chvojka, Theodor Kramer Tag 1984. (2 Ex.)
Niederhollabrunner Gedichte, Herausgeber Erwin Chvojka.
(2 Ex.)